www.adi-falb.at                                                                                      Adi Falb
Menü
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet

Sardinien 


Wandern im Norden Sardiniens  5. - 11. April 2010


 



Sardiniens Flagge


Das Wappen und die Flaggen von Sardinien zeigen ein rotes Georgskreuz auf weißem Grund, jeder der vier Quadranten zeigt mittig einen schwarzen Kopf mit einer weißen Binde.

Sowohl über die Herkunft des Wappens, als auch über dessen genaues Aussehen gibt es Spekulationen.



Im Jahr 1999 entschied die Region Sardinien, dass die Köpfe auf ihrer Flagge nach rechts schauen und ein Stirnband tragen sollen.

Die Herkunft des Wappens wird auf die Zeit Peter des Ersten, des Königs von Aragon datiert. Sein Sieg in der Schlacht von Alcoraz im Jahr 1096 n. Chr. wäre unter Anrufung des Heiligen Georg zustande gekommen; daher das rote Georgskreuz auf dem Banner. Die vier schwarzen Köpfe würden die vier besiegten “Mohrenkönige” symbolisieren. Umgangssprachlich wird das Banner auch heute noch Bandiera dei  Quattro Mori  genannt (”Banner der vier Mohren”).  Die älteste bekannte Darstellung des Wappens stammt aus dem Jahr 1281 von einem Siegel des Hofs des Königs von Aragon.

 

    Überfahrt nach Olbia - 5. April 2010
Olbia im weichen Sonnenlicht des noch jungen Tages
Olbia im weichen Sonnenlicht des noch jungen Tages
Sonnenaufgang kurz vor dem Hafen von Olbia
Sonnenaufgang kurz vor dem Hafen von Olbia
Die Sonne steigt aus aus dem Meer !
Die Sonne steigt aus aus dem Meer !
Die ersten Sonnenstrahlen treffen Meer und die Insel Tavolara vor Olbia
Die ersten Sonnenstrahlen treffen Meer und die Insel Tavolara vor Olbia
Olbia im weichen Sonnenlicht des noch jungen Tages
Olbia im weichen Sonnenlicht des noch jungen Tages
Sonnenaufgang kurz vor dem Hafen von Olbia
Sonnenaufgang kurz vor dem Hafen von Olbia
Sonnenaufgang kurz vor dem Hafen von Olbia
Die Sonne steigt aus aus dem Meer !
Die ersten Sonnenstrahlen treffen Meer und die Insel Tavolara vor Olbia
Olbia im weichen Sonnenlicht des noch jungen Tages
0
         Palau - Isola della Maddalena - Capo d'Orso
Im Schatten des Bären. Irene lehnt an seiner Tatze !
Im Schatten des Bären. Irene lehnt an seiner Tatze !
Blick auf Palau. Im Hintergrund der La Maddelena-Archipel und Korsika
Blick auf Palau. Im Hintergrund der La Maddelena-Archipel und Korsika
Fährbetrieb zwischen Palau und La Maddalena
Fährbetrieb zwischen Palau und La Maddalena
Alte Befestigungsanlage beim "Bärenkap"
Alte Befestigungsanlage beim "Bärenkap"
Auf einem der vielen Kapfelsen
Auf einem der vielen Kapfelsen
Capo d'Orso - Bärenkap
Ein Wahrzeichen  des sardischen Gebietes Gallura
Capo d'Orso - Bärenkap Ein Wahrzeichen des sardischen Gebietes Gallura
"Bärenkopf" - interessante
Verwitterungsform des Granits !
"Bärenkopf" - interessante Verwitterungsform des Granits !
Unter dem Granitfelsendach.
Im Hintergrund die Inseln Santo Stefano, Maddalena und Spargi
Unter dem Granitfelsendach. Im Hintergrund die Inseln Santo Stefano, Maddalena und Spargi
Im Schatten des Bären. Irene lehnt an seiner Tatze !
Im Schatten des Bären. Irene lehnt an seiner Tatze !
Blick auf Palau. Im Hintergrund der La Maddelena-Archipel und Korsika
Blick auf Palau. Im Hintergrund der La Maddelena-Archipel und Korsika
Blick auf Palau. Im Hintergrund der La Maddelena-Archipel und Korsika
Fährbetrieb zwischen Palau und La Maddalena
Alte Befestigungsanlage beim "Bärenkap"
Auf einem der vielen Kapfelsen
Capo d'Orso - Bärenkap
Ein Wahrzeichen  des sardischen Gebietes Gallura
"Bärenkopf" - interessante
Verwitterungsform des Granits !
Unter dem Granitfelsendach.
Im Hintergrund die Inseln Santo Stefano, Maddalena und Spargi
Im Schatten des Bären. Irene lehnt an seiner Tatze !
0

 



 Naturpark-Costa Smeralda-Smaragdküste- 6. April 2010
Cala di Volpe
“James Bond wusste warum er hier übernachtet.” Teile des James-Bond-Klassikers „Der Spion, der mich liebte“ wurden 1976/1977 an der Costa Smeralda gedreht
Cala di Volpe “James Bond wusste warum er hier übernachtet.” Teile des James-Bond-Klassikers „Der Spion, der mich liebte“ wurden 1976/1977 an der Costa Smeralda gedreht
Die Smaragdküste -  Costa Smeralda ist ein Teil der nordöstlichen Küste Sardiniens
Die Smaragdküste - Costa Smeralda ist ein Teil der nordöstlichen Küste Sardiniens
Wanderung entlang der Küste
Wanderung entlang der Küste
Die Küste ist stark zerklüftet und hat neben vielen schroffen Felsen auch einige feine Sandstrände
Die Küste ist stark zerklüftet und hat neben vielen schroffen Felsen auch einige feine Sandstrände
Granitfelsen und einsame Buchten
Granitfelsen und einsame Buchten
Ein Kormoran trocknet sein Gefieder in der Sonne
Ein Kormoran trocknet sein Gefieder in der Sonne
Einsamer Sandstrand
Einsamer Sandstrand
Felsenbucht mit Kiesstrand
Felsenbucht mit Kiesstrand
Cala di Volpe
“James Bond wusste warum er hier übernachtet.” Teile des James-Bond-Klassikers „Der Spion, der mich liebte“ wurden 1976/1977 an der Costa Smeralda gedreht
Cala di Volpe “James Bond wusste warum er hier übernachtet.” Teile des James-Bond-Klassikers „Der Spion, der mich liebte“ wurden 1976/1977 an der Costa Smeralda gedreht
Die Smaragdküste -  Costa Smeralda ist ein Teil der nordöstlichen Küste Sardiniens
Die Smaragdküste - Costa Smeralda ist ein Teil der nordöstlichen Küste Sardiniens
Die Smaragdküste -  Costa Smeralda ist ein Teil der nordöstlichen Küste Sardiniens
Wanderung entlang der Küste
Die Küste ist stark zerklüftet und hat neben vielen schroffen Felsen auch einige feine Sandstrände
Granitfelsen und einsame Buchten
Ein Kormoran trocknet sein Gefieder in der Sonne
Einsamer Sandstrand
Felsenbucht mit Kiesstrand
Cala di Volpe
“James Bond wusste warum er hier übernachtet.” Teile des James-Bond-Klassikers „Der Spion, der mich liebte“ wurden 1976/1977 an der Costa Smeralda gedreht
0
        Porto Cervo
Villen am steilen Küstenabschnit
Villen am steilen Küstenabschnit
Porto Cervo - Hauptort an der Costa Smeralda und touristisches Zentrum
Porto Cervo - Hauptort an der Costa Smeralda und touristisches Zentrum
Porto Cervo - beliebtes Urlaubsziel des internationalen Jetsets
Porto Cervo - beliebtes Urlaubsziel des internationalen Jetsets
Teure Yachten liegen im Hafen vor Anker
Teure Yachten liegen im Hafen vor Anker
Eigenwillige, moderne Architektur - die Kirche Stella Maris in Porto Cervo ist ein Beispiel dieser Architektur an der Costa Smeralda
Eigenwillige, moderne Architektur - die Kirche Stella Maris in Porto Cervo ist ein Beispiel dieser Architektur an der Costa Smeralda
Kirche Stella Maris - „Stern des Meeres“ ist ein schmückender Titel für Maria, die Mutter Jesu, Schutzpatronin der Seeleute
Kirche Stella Maris - „Stern des Meeres“ ist ein schmückender Titel für Maria, die Mutter Jesu, Schutzpatronin der Seeleute
Auf dem Posten !
Auf dem Posten !
Moderne, bunte Häuser - sie fügen sich harmonisch in die Landschaft ein
Moderne, bunte Häuser - sie fügen sich harmonisch in die Landschaft ein
Villen am steilen Küstenabschnit
Villen am steilen Küstenabschnit
Porto Cervo - Hauptort an der Costa Smeralda und touristisches Zentrum
Porto Cervo - Hauptort an der Costa Smeralda und touristisches Zentrum
Porto Cervo - Hauptort an der Costa Smeralda und touristisches Zentrum
Porto Cervo - beliebtes Urlaubsziel des internationalen Jetsets
Teure Yachten liegen im Hafen vor Anker
Eigenwillige, moderne Architektur - die Kirche Stella Maris in Porto Cervo ist ein Beispiel dieser Architektur an der Costa Smeralda
Kirche Stella Maris - „Stern des Meeres“ ist ein schmückender Titel für Maria, die Mutter Jesu, Schutzpatronin der Seeleute
Auf dem Posten !
Moderne, bunte Häuser - sie fügen sich harmonisch in die Landschaft ein
Villen am steilen Küstenabschnit
0
      Canningione - San Pantaleo - 7. April 2010
Lohn der Anstrengung !
Lohn der Anstrengung !
San Pantaleo - ein kleines malerisches Bergdorf in den "Sardischen Dolomiten"
San Pantaleo - ein kleines malerisches Bergdorf in den "Sardischen Dolomiten"
Künstlerisch gestaltete Türen. Einlegearbeiten mit speziellem Holz
Künstlerisch gestaltete Türen. Einlegearbeiten mit speziellem Holz
Korkeiche -  die geerntete Rinde muss erst wieder nachwachsen
Korkeiche - die geerntete Rinde muss erst wieder nachwachsen
Felstürme aus Granit
Felstürme aus Granit
Am Horizont die schneebedeckten Berge Korsikas
Am Horizont die schneebedeckten Berge Korsikas
Rast am höchsten Punkt !
Rast am höchsten Punkt !
Bizarre Landschaft !
Bizarre Landschaft !
Stärkung tut gut - so ein Müsliriegel bringt's !
Stärkung tut gut - so ein Müsliriegel bringt's !
Tief unter uns die Costa Smeralda
Tief unter uns die Costa Smeralda
Weg durch die immergrüne mediterrane Macchia
Weg durch die immergrüne mediterrane Macchia
Unsere Wandergruppe
Unsere Wandergruppe
Wahrzeichen von San Pantaleo
der "Kopf" aus Granit
Wahrzeichen von San Pantaleo der "Kopf" aus Granit
"Damenkränzchen"
"Damenkränzchen"
Herrenrunde mit "Führerin"
Herrenrunde mit "Führerin"
Capuccino in der Sonne !
Capuccino in der Sonne !
Lohn der Anstrengung !
Lohn der Anstrengung !
San Pantaleo - ein kleines malerisches Bergdorf in den "Sardischen Dolomiten"
San Pantaleo - ein kleines malerisches Bergdorf in den "Sardischen Dolomiten"
San Pantaleo - ein kleines malerisches Bergdorf in den "Sardischen Dolomiten"
Künstlerisch gestaltete Türen. Einlegearbeiten mit speziellem Holz
Korkeiche -  die geerntete Rinde muss erst wieder nachwachsen
Felstürme aus Granit
Am Horizont die schneebedeckten Berge Korsikas
Rast am höchsten Punkt !
Bizarre Landschaft !
Stärkung tut gut - so ein Müsliriegel bringt's !
Tief unter uns die Costa Smeralda
Weg durch die immergrüne mediterrane Macchia
Unsere Wandergruppe
Wahrzeichen von San Pantaleo
der "Kopf" aus Granit
"Damenkränzchen"
Herrenrunde mit "Führerin"
Capuccino in der Sonne !
Lohn der Anstrengung !
0

 



    Nuraghe Majori - Tomba de Giganti - 8. April 2010
Korkrinde - frisch geerntet (Rotfärbung)
Korkrinde - frisch geerntet (Rotfärbung)
Nuraghe Majori
Nuraghen sind die prähistorischen und frühgeschichtlichen Turmbauten der Bonnanaro-Kultur (Jungsteinzeit ca. 1800–1500 v. Chr.)
Nuraghe Majori Nuraghen sind die prähistorischen und frühgeschichtlichen Turmbauten der Bonnanaro-Kultur (Jungsteinzeit ca. 1800–1500 v. Chr.)
Der Eingang ist schmal und konnte leicht kontrolliert und verteidigt werden
Der Eingang ist schmal und konnte leicht kontrolliert und verteidigt werden
Blick aus dem Inneren zum Eingang. Die Innenräume bestehen aus düsteren, fensterlosen Spitzgewölbekammern
Blick aus dem Inneren zum Eingang. Die Innenräume bestehen aus düsteren, fensterlosen Spitzgewölbekammern
Die konischen, wuchtigen Rundtürme hatten einen Durchmesser bis zu 40 m und erreichten eine Höhe von bis zu 25 Metern
Die konischen, wuchtigen Rundtürme hatten einen Durchmesser bis zu 40 m und erreichten eine Höhe von bis zu 25 Metern
Am Fuße der Nuraghe
Am Fuße der Nuraghe
Bereits die ab Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. auf der Insel herrschenden Römer gebrauchten den Terminus „Nuraghe“.  Der Wortstamm "NUR" könnte „Haufen“ oder „Höhle“ bedeuten
Bereits die ab Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. auf der Insel herrschenden Römer gebrauchten den Terminus „Nuraghe“. Der Wortstamm "NUR" könnte „Haufen“ oder „Höhle“ bedeuten
Das Dach der Gallura - Monte Limbara. Im Vordergrund eine in den ausgehölten Granit eingelassene Hirtenunterkunft
Das Dach der Gallura - Monte Limbara. Im Vordergrund eine in den ausgehölten Granit eingelassene Hirtenunterkunft
Kühle Brise in 1359 m Seehöhe !
Kühle Brise in 1359 m Seehöhe !
Tomba de Giganti - das Gigantengrab Su Monte de s’Ape inmitten der urtümlichen Landschaft
Tomba de Giganti - das Gigantengrab Su Monte de s’Ape inmitten der urtümlichen Landschaft
An der Frontseite war die Megalithanlage durch die Exedra, einen Halbkreis hoher aufgerichteter Steine, begrenzt. In deren Mitte sieht man die Granitstele, an deren Fuß sich eine kleine Öffnung befindet, die als Zugang zur Kammer dient
An der Frontseite war die Megalithanlage durch die Exedra, einen Halbkreis hoher aufgerichteter Steine, begrenzt. In deren Mitte sieht man die Granitstele, an deren Fuß sich eine kleine Öffnung befindet, die als Zugang zur Kammer dient
Vor den Überresten der einstigen Stelen
Vor den Überresten der einstigen Stelen
Die Rückseite - mächtige Deckplatten
Die Rückseite - mächtige Deckplatten
Die Grabanlage ist 28 m lang und sechs Meter breit, sie ist eine der größten der Insel
Die Grabanlage ist 28 m lang und sechs Meter breit, sie ist eine der größten der Insel
Hinteransicht - die zehn Meter lange Kammer des Monuments stammt aus der bronzezeitlichen Bonnanaro-Kultur (1800–1500 v. Chr.)
Hinteransicht - die zehn Meter lange Kammer des Monuments stammt aus der bronzezeitlichen Bonnanaro-Kultur (1800–1500 v. Chr.)
Blick ins Innere des Riesengrabes
Es könnte als gemeinschaftliche Grabstätte für ein ganzes Dorf genutzt worden sein
Blick ins Innere des Riesengrabes Es könnte als gemeinschaftliche Grabstätte für ein ganzes Dorf genutzt worden sein
Korkrinde - frisch geerntet (Rotfärbung)
Korkrinde - frisch geerntet (Rotfärbung)
Nuraghe Majori
Nuraghen sind die prähistorischen und frühgeschichtlichen Turmbauten der Bonnanaro-Kultur (Jungsteinzeit ca. 1800–1500 v. Chr.)
Nuraghe Majori Nuraghen sind die prähistorischen und frühgeschichtlichen Turmbauten der Bonnanaro-Kultur (Jungsteinzeit ca. 1800–1500 v. Chr.)
Nuraghe Majori
Nuraghen sind die prähistorischen und frühgeschichtlichen Turmbauten der Bonnanaro-Kultur (Jungsteinzeit ca. 1800–1500 v. Chr.)
Der Eingang ist schmal und konnte leicht kontrolliert und verteidigt werden
Blick aus dem Inneren zum Eingang. Die Innenräume bestehen aus düsteren, fensterlosen Spitzgewölbekammern
Die konischen, wuchtigen Rundtürme hatten einen Durchmesser bis zu 40 m und erreichten eine Höhe von bis zu 25 Metern
Am Fuße der Nuraghe
Bereits die ab Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. auf der Insel herrschenden Römer gebrauchten den Terminus „Nuraghe“.  Der Wortstamm "NUR" könnte „Haufen“ oder „Höhle“ bedeuten
Das Dach der Gallura - Monte Limbara. Im Vordergrund eine in den ausgehölten Granit eingelassene Hirtenunterkunft
Kühle Brise in 1359 m Seehöhe !
Tomba de Giganti - das Gigantengrab Su Monte de s’Ape inmitten der urtümlichen Landschaft
An der Frontseite war die Megalithanlage durch die Exedra, einen Halbkreis hoher aufgerichteter Steine, begrenzt. In deren Mitte sieht man die Granitstele, an deren Fuß sich eine kleine Öffnung befindet, die als Zugang zur Kammer dient
Vor den Überresten der einstigen Stelen
Die Rückseite - mächtige Deckplatten
Die Grabanlage ist 28 m lang und sechs Meter breit, sie ist eine der größten der Insel
Hinteransicht - die zehn Meter lange Kammer des Monuments stammt aus der bronzezeitlichen Bonnanaro-Kultur (1800–1500 v. Chr.)
Blick ins Innere des Riesengrabes
Es könnte als gemeinschaftliche Grabstätte für ein ganzes Dorf genutzt worden sein
Korkrinde - frisch geerntet (Rotfärbung)
0
    Isola Rossa - 9. April 2010

Genau hinschauen - was siehst du ?
z.B. verschiedene Köpfe ? Lass deine Fantasie spielen !
Genau hinschauen - was siehst du ? z.B. verschiedene Köpfe ? Lass deine Fantasie spielen !


Isola Rossa - die rote Insel
Der Name des Orts basiert auf den vor der Küste liegenden rosafarbigen Granitfelsen
Isola Rossa - die rote Insel Der Name des Orts basiert auf den vor der Küste liegenden rosafarbigen Granitfelsen
Isola Rossa  - der Name des Orts basiert auf den vor der Küste liegenden rosafarbigen Granitfelsen
Isola Rossa - der Name des Orts basiert auf den vor der Küste liegenden rosafarbigen Granitfelsen
Der Spanische Wehrturm beherrscht Küstenlinie und Ort
Der Spanische Wehrturm beherrscht Küstenlinie und Ort
Küstenwanderung - Blüten begleiten uns auf Schritt und Tritt
Küstenwanderung - Blüten begleiten uns auf Schritt und Tritt
Sonne, Wind und Wolken tauchen die Landschaft in ständig wechselnde Farbtöne
Sonne, Wind und Wolken tauchen die Landschaft in ständig wechselnde Farbtöne

Vorsicht ist geboten !
Harmlose Neugier oder Störenfriede, die vertrieben werden müssen ?
Vorsicht ist geboten ! Harmlose Neugier oder Störenfriede, die vertrieben werden müssen ?
In einer schönen Bucht
In einer schönen Bucht
Spuren im Sand
Spuren im Sand
"Mittagsblumen" wachsen auf sandigem Boden
"Mittagsblumen" wachsen auf sandigem Boden
Schönes Plätzchen !
Schönes Plätzchen !
Blick zurück - der Wehrturm liegt schon weit zurück !
Blick zurück - der Wehrturm liegt schon weit zurück !

Ginsterblüte - ein betörender Duft liegt in der Luft !
Ginsterblüte - ein betörender Duft liegt in der Luft !
Rote Granitfelsen geben diesem Küstenabschnitt seinen Namen
Rote Granitfelsen geben diesem Küstenabschnitt seinen Namen
Wolken, Meer und Granit - farbenprächtige Symbiose
Wolken, Meer und Granit - farbenprächtige Symbiose
Küstenlinie an der Ostseite
Küstenlinie an der Ostseite
Rast an der Ostküste
Rast an der Ostküste
Blume unter Blumen !
Blume unter Blumen !
Klettereinlage von den Klippen hinunter zum Strand
Klettereinlage von den Klippen hinunter zum Strand
Skulpturen von Wind und Wetter geformt
Skulpturen von Wind und Wetter geformt

Genau hinschauen - was siehst du ?
z.B. verschiedene Köpfe ? Lass deine Fantasie spielen !
Genau hinschauen - was siehst du ? z.B. verschiedene Köpfe ? Lass deine Fantasie spielen !


Isola Rossa - die rote Insel
Der Name des Orts basiert auf den vor der Küste liegenden rosafarbigen Granitfelsen
Isola Rossa - die rote Insel Der Name des Orts basiert auf den vor der Küste liegenden rosafarbigen Granitfelsen


Isola Rossa - die rote Insel
Der Name des Orts basiert auf den vor der Küste liegenden rosafarbigen Granitfelsen
Isola Rossa  - der Name des Orts basiert auf den vor der Küste liegenden rosafarbigen Granitfelsen
Der Spanische Wehrturm beherrscht Küstenlinie und Ort
Küstenwanderung - Blüten begleiten uns auf Schritt und Tritt
Sonne, Wind und Wolken tauchen die Landschaft in ständig wechselnde Farbtöne

Vorsicht ist geboten !
Harmlose Neugier oder Störenfriede, die vertrieben werden müssen ?
In einer schönen Bucht
Spuren im Sand
"Mittagsblumen" wachsen auf sandigem Boden
Schönes Plätzchen !
Blick zurück - der Wehrturm liegt schon weit zurück !

Ginsterblüte - ein betörender Duft liegt in der Luft !
Rote Granitfelsen geben diesem Küstenabschnitt seinen Namen
Wolken, Meer und Granit - farbenprächtige Symbiose
Küstenlinie an der Ostseite
Rast an der Ostküste
Blume unter Blumen !
Klettereinlage von den Klippen hinunter zum Strand
Skulpturen von Wind und Wetter geformt

Genau hinschauen - was siehst du ?
z.B. verschiedene Köpfe ? Lass deine Fantasie spielen !
0
   Capo Testa - Santa Teresa Gallura - 10. April 2010
Blumenpracht am Fuße des Wachturmes
Blumenpracht am Fuße des Wachturmes
Küstenlinie an der Ostseite
Küstenlinie an der Ostseite
Beeindruckende Granitfelsen
Beeindruckende Granitfelsen
Die "Hexe"
Die "Hexe"
Schöne Villa mit Korsika-Blick
Schöne Villa mit Korsika-Blick
Capo Testa ist der nördlichste Punkt Sardiniens
Capo Testa ist der nördlichste Punkt Sardiniens
Ginsterblüte am Capo Testa
Ginsterblüte am Capo Testa
Der Leuchtturm mit Korsika im Hintergrund
Der Leuchtturm mit Korsika im Hintergrund
Kleine Steinhütte am Wanderweg
Kleine Steinhütte am Wanderweg
Herrlich, klares Wasser !
Herrlich, klares Wasser !
"Heulender Wolf"
Viele dieser Felsformationen haben wegen erkennbarer Ähnlichkeit Tiernamen bekommen
"Heulender Wolf" Viele dieser Felsformationen haben wegen erkennbarer Ähnlichkeit Tiernamen bekommen
Ein "Mann" blickt hinaus aufs Meer
Ein "Mann" blickt hinaus aufs Meer
Granitpyramide - von typischen "Tafoniverwitterung" (durchlöcherter Stein) zum Teil bizarr geformt
Granitpyramide - von typischen "Tafoniverwitterung" (durchlöcherter Stein) zum Teil bizarr geformt
Reste eines alten Wachturms auf einer Felskuppel
Reste eines alten Wachturms auf einer Felskuppel
Granitsäulen vom Wetter geformt !
Granitsäulen vom Wetter geformt !
Das "Tal der Skulpturen"
Das "Tal der Skulpturen"
"Blockkletterei" - eine anspruchsvolle aber auch lustige Abwechslung auf dem Wanderweg
"Blockkletterei" - eine anspruchsvolle aber auch lustige Abwechslung auf dem Wanderweg
Der Leuchtturm grüßt ein letztes Mal !
Der Leuchtturm grüßt ein letztes Mal !
"Durchschlupf" durch eine enge Passage im Granit
"Durchschlupf" durch eine enge Passage im Granit
Spektakuläre Bilder beim Abstieg !
Spektakuläre Bilder beim Abstieg !
Abgeschiedene Bucht
Abgeschiedene Bucht
Der "Walross-Felsen"
Der "Walross-Felsen"
Wieder bergauf - Blick zurück in die einsame Bucht
Wieder bergauf - Blick zurück in die einsame Bucht
"Flugdrache" - geformt durch Kernverwitterung, Verwitterung von innen nach außen !
"Flugdrache" - geformt durch Kernverwitterung, Verwitterung von innen nach außen !
Natürlicher "Wachturm" -
Natürlicher "Wachturm" -
Mächtiger Granitsockel !
Mächtiger Granitsockel !
Auf schmalem Weg durch die immergrüne Macchia
Auf schmalem Weg durch die immergrüne Macchia
Die nächste Bucht taucht vor uns auf
Die nächste Bucht taucht vor uns auf
Üppiges Pflanzenwachstum
am Strand !
Üppiges Pflanzenwachstum am Strand !
"Saurier" - er beobachtet uns !
"Saurier" - er beobachtet uns !
Valle di Luna - hier lebten während der 68er zahlreiche Hippies und Aussteiger
Valle di Luna - hier lebten während der 68er zahlreiche Hippies und Aussteiger
"Der Falkner" oder "Adlerfelsen"
"Der Falkner" oder "Adlerfelsen"
Naturnahe Architektur
Behutsam fügen sich Häuser und Bungalows in die Landschaft ein
Naturnahe Architektur Behutsam fügen sich Häuser und Bungalows in die Landschaft ein
Ortseingang von Santa Teresa - Blick nach Norden über die Straße von Bonifacio auf  die Kreidefelsen von Korsika
Ortseingang von Santa Teresa - Blick nach Norden über die Straße von Bonifacio auf die Kreidefelsen von Korsika
Hauptplatz - Santa Teresa Gallura ist die nördlichste Stadt Sardiniens in der neuen Provinz Olbia-Tempio
Hauptplatz - Santa Teresa Gallura ist die nördlichste Stadt Sardiniens in der neuen Provinz Olbia-Tempio
Der Spanische Wehrturm
Der Spanische Wehrturm
Auf der Promenade
Auf der Promenade
Blumenpracht am Fuße des Wachturmes
Blumenpracht am Fuße des Wachturmes
Küstenlinie an der Ostseite
Küstenlinie an der Ostseite
Küstenlinie an der Ostseite
Beeindruckende Granitfelsen
Die "Hexe"
Schöne Villa mit Korsika-Blick
Capo Testa ist der nördlichste Punkt Sardiniens
Ginsterblüte am Capo Testa
Der Leuchtturm mit Korsika im Hintergrund
Kleine Steinhütte am Wanderweg
Herrlich, klares Wasser !
"Heulender Wolf"
Viele dieser Felsformationen haben wegen erkennbarer Ähnlichkeit Tiernamen bekommen
Ein "Mann" blickt hinaus aufs Meer
Granitpyramide - von typischen "Tafoniverwitterung" (durchlöcherter Stein) zum Teil bizarr geformt
Reste eines alten Wachturms auf einer Felskuppel
Granitsäulen vom Wetter geformt !
Das "Tal der Skulpturen"
"Blockkletterei" - eine anspruchsvolle aber auch lustige Abwechslung auf dem Wanderweg
Der Leuchtturm grüßt ein letztes Mal !
"Durchschlupf" durch eine enge Passage im Granit
Spektakuläre Bilder beim Abstieg !
Abgeschiedene Bucht
Der "Walross-Felsen"
Wieder bergauf - Blick zurück in die einsame Bucht
"Flugdrache" - geformt durch Kernverwitterung, Verwitterung von innen nach außen !
Natürlicher "Wachturm" -
Mächtiger Granitsockel !
Auf schmalem Weg durch die immergrüne Macchia
Die nächste Bucht taucht vor uns auf
Üppiges Pflanzenwachstum
am Strand !
"Saurier" - er beobachtet uns !
Valle di Luna - hier lebten während der 68er zahlreiche Hippies und Aussteiger
"Der Falkner" oder "Adlerfelsen"
Naturnahe Architektur
Behutsam fügen sich Häuser und Bungalows in die Landschaft ein
Ortseingang von Santa Teresa - Blick nach Norden über die Straße von Bonifacio auf  die Kreidefelsen von Korsika
Hauptplatz - Santa Teresa Gallura ist die nördlichste Stadt Sardiniens in der neuen Provinz Olbia-Tempio
Der Spanische Wehrturm
Auf der Promenade
Blumenpracht am Fuße des Wachturmes
0

 




Wandern im Süden Sardiniens  10. - 14. April 2012

 



Livorno-Olbia-Quartu Sant' Elena-Cagliari - 9. April 2012 

Schöner, weitläufiger Außenbereich
direkt am Meer gelegen, mit hoteleigenem Sandstrand
Schöner, weitläufiger Außenbereich direkt am Meer gelegen, mit hoteleigenem Sandstrand
Ankunft in Olbia am frühen Morgen des 4. April 2012
Ankunft in Olbia am frühen Morgen des 4. April 2012
Auf dem Oberdeck
Auf dem Oberdeck
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/00f/745/2b28edb8-3094-b2e3-4e3f-ad522e12a7f6.jpg
Wir gehen von Bord
Wir gehen von Bord
Unsere Fähre
Unsere Fähre
Hotel Sighientu Village in Quartu Sant' Elena, Cagliari
Hotel Sighientu Village in Quartu Sant' Elena, Cagliari
Eine weitläufige Anlage
Eine weitläufige Anlage
Blüten in der Morgensonne
Blüten in der Morgensonne
Liebevoll gestalteter Steingarten
Liebevoll gestalteter Steingarten
Der Poolbereich
Der Poolbereich
Der Yachthafen in unmittelbarer Nachbarschaft
Der Yachthafen in unmittelbarer Nachbarschaft

Schöner, weitläufiger Außenbereich
direkt am Meer gelegen, mit hoteleigenem Sandstrand
Schöner, weitläufiger Außenbereich direkt am Meer gelegen, mit hoteleigenem Sandstrand
Ankunft in Olbia am frühen Morgen des 4. April 2012
Ankunft in Olbia am frühen Morgen des 4. April 2012
Ankunft in Olbia am frühen Morgen des 4. April 2012
Auf dem Oberdeck
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/00f/745/2b28edb8-3094-b2e3-4e3f-ad522e12a7f6.jpg
Wir gehen von Bord
Unsere Fähre
Hotel Sighientu Village in Quartu Sant' Elena, Cagliari
Eine weitläufige Anlage
Blüten in der Morgensonne
Liebevoll gestalteter Steingarten
Der Poolbereich
Der Yachthafen in unmittelbarer Nachbarschaft

Schöner, weitläufiger Außenbereich
direkt am Meer gelegen, mit hoteleigenem Sandstrand
0
    Nuraghe Losa - 10. April 2012
Der Strand steht unter Naturschutz. 
Es ist verboten die schönen kleinen Steinchen als Souvenir mitzunehmen !
Der Strand steht unter Naturschutz. Es ist verboten die schönen kleinen Steinchen als Souvenir mitzunehmen !
Nuraghe Losa ist ein Kuppelbau vom komplexeren Typ - eine unvollendeten Dreiecksbastion. um den  zentralen Hauptturm sind drei im Dreieck angeordnete kleinere Turmreste zu finden
Nuraghe Losa ist ein Kuppelbau vom komplexeren Typ - eine unvollendeten Dreiecksbastion. um den zentralen Hauptturm sind drei im Dreieck angeordnete kleinere Turmreste zu finden
Mächtige Steinmauern - auf dem Weg zur Nuraghe
Mächtige Steinmauern - auf dem Weg zur Nuraghe
Erster Blick auf den Hauptturm
Die Nuraghe Losa ist einer der besterhaltendsten Nuraghenkomplexe der Insel
Erster Blick auf den Hauptturm Die Nuraghe Losa ist einer der besterhaltendsten Nuraghenkomplexe der Insel
Ein eindrucksvoller Steinkomplex
Ein eindrucksvoller Steinkomplex
Durch den Eingangsbereich gelangt man in die Hauptkammer. Innerhalb der mächtigen Mauern gibt es einen Aufgang zur zweiten Etage
Durch den Eingangsbereich gelangt man in die Hauptkammer. Innerhalb der mächtigen Mauern gibt es einen Aufgang zur zweiten Etage
In der Hauptkammer finden sich drei größere Nischen
In der Hauptkammer finden sich drei größere Nischen
Deckengewölbe - Kragsteingewölbe oder "Falsches Gewölbe" - eine Vorform des echten Gewölbes
Deckengewölbe - Kragsteingewölbe oder "Falsches Gewölbe" - eine Vorform des echten Gewölbes
Im Eingang des vorgelagerten kleineren Turmes
Im Eingang des vorgelagerten kleineren Turmes
Zwischen den Türmen
Zwischen den Türmen
Grasende Pferde in unmittelbarer Umgebung der Nuraghe
Grasende Pferde in unmittelbarer Umgebung der Nuraghe
Pflanzenleben zwischen den Basaltblöcken auf der obersten Etage
Pflanzenleben zwischen den Basaltblöcken auf der obersten Etage
Die Rückseite der Anlage mit dem Hauptturm
Die Rückseite der Anlage mit dem Hauptturm
Gebäudereste
Gebäudereste
Standort Nuraghe Losa Abbasanta Fahrtroute von Olbia aus
Standort Nuraghe Losa Abbasanta Fahrtroute von Olbia aus
Auf dem "Reiskorn"- Strand - "Is Arutas"
Region Oristano, Südwestsardinien
Auf dem "Reiskorn"- Strand - "Is Arutas" Region Oristano, Südwestsardinien
Reiskorngroße Quarzsteinchen "La spiaggia dei chicchi di riso"
Der Strand der singenden Reiskörner
Reiskorngroße Quarzsteinchen "La spiaggia dei chicchi di riso" Der Strand der singenden Reiskörner
Der Strand steht unter Naturschutz. 
Es ist verboten die schönen kleinen Steinchen als Souvenir mitzunehmen !
Der Strand steht unter Naturschutz. Es ist verboten die schönen kleinen Steinchen als Souvenir mitzunehmen !
Nuraghe Losa ist ein Kuppelbau vom komplexeren Typ - eine unvollendeten Dreiecksbastion. um den  zentralen Hauptturm sind drei im Dreieck angeordnete kleinere Turmreste zu finden
Nuraghe Losa ist ein Kuppelbau vom komplexeren Typ - eine unvollendeten Dreiecksbastion. um den zentralen Hauptturm sind drei im Dreieck angeordnete kleinere Turmreste zu finden
Nuraghe Losa ist ein Kuppelbau vom komplexeren Typ - eine unvollendeten Dreiecksbastion. um den  zentralen Hauptturm sind drei im Dreieck angeordnete kleinere Turmreste zu finden
Mächtige Steinmauern - auf dem Weg zur Nuraghe
Erster Blick auf den Hauptturm
Die Nuraghe Losa ist einer der besterhaltendsten Nuraghenkomplexe der Insel
Ein eindrucksvoller Steinkomplex
Durch den Eingangsbereich gelangt man in die Hauptkammer. Innerhalb der mächtigen Mauern gibt es einen Aufgang zur zweiten Etage
In der Hauptkammer finden sich drei größere Nischen
Deckengewölbe - Kragsteingewölbe oder "Falsches Gewölbe" - eine Vorform des echten Gewölbes
Im Eingang des vorgelagerten kleineren Turmes
Zwischen den Türmen
Grasende Pferde in unmittelbarer Umgebung der Nuraghe
Pflanzenleben zwischen den Basaltblöcken auf der obersten Etage
Die Rückseite der Anlage mit dem Hauptturm
Gebäudereste
Standort Nuraghe Losa Abbasanta Fahrtroute von Olbia aus
Auf dem "Reiskorn"- Strand - "Is Arutas"
Region Oristano, Südwestsardinien
Reiskorngroße Quarzsteinchen "La spiaggia dei chicchi di riso"
Der Strand der singenden Reiskörner
Der Strand steht unter Naturschutz. 
Es ist verboten die schönen kleinen Steinchen als Souvenir mitzunehmen !
0
Sinis Halbinsel mit Tharros - 10. April 2012
Auf dem höchsten Punkt neben dem Wehrturm, mit Blick zurück auf den Ort San Giovanni di Sinis
Auf dem höchsten Punkt neben dem Wehrturm, mit Blick zurück auf den Ort San Giovanni di Sinis
Halbinsel Sinis
Sie liegt im Westen Sardiniens in der Provinz Oristano. Sie ist 19 km lang und bis zu 5,8 km breit
Halbinsel Sinis Sie liegt im Westen Sardiniens in der Provinz Oristano. Sie ist 19 km lang und bis zu 5,8 km breit
San Giovanni in Sinis - eine frühmittelalterlich byzantinische Kirche
San Giovanni in Sinis - eine frühmittelalterlich byzantinische Kirche
Dieser  frühmittelalterliche byzantinische Baustil
übte starken Einfluss auf die Kirchenbauten der folgenden Epochen aus
Dieser frühmittelalterliche byzantinische Baustil übte starken Einfluss auf die Kirchenbauten der folgenden Epochen aus
San Giovanni di Sinis ist eine der kirchengeschichtlich interessantesten, weil ältesten byzantinischen Kirchen auf Sardinien. Die heutige dreischiffige Kirche ist das Ergebnis einer späteren
Abwandlung einer kreuzförmigen byzantinischen Kirche des 6. Jh.
San Giovanni di Sinis ist eine der kirchengeschichtlich interessantesten, weil ältesten byzantinischen Kirchen auf Sardinien. Die heutige dreischiffige Kirche ist das Ergebnis einer späteren Abwandlung einer kreuzförmigen byzantinischen Kirche des 6. Jh.
Im Inneren gibt es Kämpfergesimse, durch Rundbögen verbundene klobige Pfeiler und Spuren einstiger Tonnengewölbe
Im Inneren gibt es Kämpfergesimse, durch Rundbögen verbundene klobige Pfeiler und Spuren einstiger Tonnengewölbe
Blüten am Wegesrand
Blüten am Wegesrand
"Blühender Hausgarten"
"Blühender Hausgarten"
Die Strände bestehen teils aus groben Korallensanden und der trocknen Steppenlandschaft um die Stagni (Lagunen)
Die Strände bestehen teils aus groben Korallensanden und der trocknen Steppenlandschaft um die Stagni (Lagunen)
Wehrturm aus der spanischen Zeit
Wehrturm aus der spanischen Zeit
Tharros ist eine antike Stadt an der Westküste der schmalen Sinis-Halbinsel, von der nur noch Reste erhalten sind
Tharros ist eine antike Stadt an der Westküste der schmalen Sinis-Halbinsel, von der nur noch Reste erhalten sind
Römische Ruinen in Tharros. Die frühesten Befunde in Tharros lassen auf eine Besiedlung im 13. und 12. Jahrhundert v. Chr. schließen. Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. muss Tharros eine phönizische Handelsniederlassung gewesen sein.
Römische Ruinen in Tharros. Die frühesten Befunde in Tharros lassen auf eine Besiedlung im 13. und 12. Jahrhundert v. Chr. schließen. Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. muss Tharros eine phönizische Handelsniederlassung gewesen sein.
Blick vom Fuße des Wehrturms nach Süden auf die Landzunge des Capo San Marco
Blick vom Fuße des Wehrturms nach Süden auf die Landzunge des Capo San Marco
Capo San Marco - Die Sinis Halbinsel erstreckt sich zwischen dem Capo Mannu im Norden und dem Capo San Marco im Süden
Capo San Marco - Die Sinis Halbinsel erstreckt sich zwischen dem Capo Mannu im Norden und dem Capo San Marco im Süden
Der alte spanische Wachturm
Der alte spanische Wachturm
Auf dem höchsten Punkt neben dem Wehrturm, mit Blick zurück auf den Ort San Giovanni di Sinis
Auf dem höchsten Punkt neben dem Wehrturm, mit Blick zurück auf den Ort San Giovanni di Sinis
Halbinsel Sinis
Sie liegt im Westen Sardiniens in der Provinz Oristano. Sie ist 19 km lang und bis zu 5,8 km breit
Halbinsel Sinis Sie liegt im Westen Sardiniens in der Provinz Oristano. Sie ist 19 km lang und bis zu 5,8 km breit
Halbinsel Sinis
Sie liegt im Westen Sardiniens in der Provinz Oristano. Sie ist 19 km lang und bis zu 5,8 km breit
San Giovanni in Sinis - eine frühmittelalterlich byzantinische Kirche
Dieser  frühmittelalterliche byzantinische Baustil
übte starken Einfluss auf die Kirchenbauten der folgenden Epochen aus
San Giovanni di Sinis ist eine der kirchengeschichtlich interessantesten, weil ältesten byzantinischen Kirchen auf Sardinien. Die heutige dreischiffige Kirche ist das Ergebnis einer späteren
Abwandlung einer kreuzförmigen byzantinischen Kirche des 6. Jh.
Im Inneren gibt es Kämpfergesimse, durch Rundbögen verbundene klobige Pfeiler und Spuren einstiger Tonnengewölbe
Blüten am Wegesrand
"Blühender Hausgarten"
Die Strände bestehen teils aus groben Korallensanden und der trocknen Steppenlandschaft um die Stagni (Lagunen)
Wehrturm aus der spanischen Zeit
Tharros ist eine antike Stadt an der Westküste der schmalen Sinis-Halbinsel, von der nur noch Reste erhalten sind
Römische Ruinen in Tharros. Die frühesten Befunde in Tharros lassen auf eine Besiedlung im 13. und 12. Jahrhundert v. Chr. schließen. Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. muss Tharros eine phönizische Handelsniederlassung gewesen sein.
Blick vom Fuße des Wehrturms nach Süden auf die Landzunge des Capo San Marco
Capo San Marco - Die Sinis Halbinsel erstreckt sich zwischen dem Capo Mannu im Norden und dem Capo San Marco im Süden
Der alte spanische Wachturm
Auf dem höchsten Punkt neben dem Wehrturm, mit Blick zurück auf den Ort San Giovanni di Sinis
0

 



    Cagliari - Hauptstadt Sardiniens - 11. April 2012
Blick von der Altstadt nach Süden
Die Altstadt von Cagliari wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hügelspitze, von der aus man den gesamten Golf von Cagliari überblicken kann
Blick von der Altstadt nach Süden Die Altstadt von Cagliari wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hügelspitze, von der aus man den gesamten Golf von Cagliari überblicken kann
Wallfahrtkirche - Basilika Nostra Signora di Bonaria
Wallfahrtkirche - Basilika Nostra Signora di Bonaria
Bronzeskulpur "Schiff im Sturm". Den Namen Nostra Signora di Bonaria erhielt die Basilika von einer Madonnenfigur, die in einer stürmischen Nacht 1370 hier angespült wurde
Bronzeskulpur "Schiff im Sturm". Den Namen Nostra Signora di Bonaria erhielt die Basilika von einer Madonnenfigur, die in einer stürmischen Nacht 1370 hier angespült wurde
Innenhof
Innenhof
Die lebensgroße Marienstatue wird zu Ostern durch die Straßen getragen
Die lebensgroße Marienstatue wird zu Ostern durch die Straßen getragen
"Der auferstandene Jesus" begleitet ebenfalls  die Osterprozession
"Der auferstandene Jesus" begleitet ebenfalls die Osterprozession
Die Altstadt von Cagliari wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hügelspitze, von der aus man den gesamten Golf von Cagliari überblicken kann
Die Altstadt von Cagliari wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hügelspitze, von der aus man den gesamten Golf von Cagliari überblicken kann
Monte Urpino - Aussichtspunkt. Im Hintergrund der Teufelssattel (=Sella di Diavolo)
Monte Urpino - Aussichtspunkt. Im Hintergrund der Teufelssattel (=Sella di Diavolo)
Es geht in die Altstadt
Es geht in die Altstadt
Mächtiger Verteidigungsturm
Mächtiger Verteidigungsturm
Der Dom zu Cagliari - Kathedrale Santa Maria di Castello, Bischofskirche des Erzbistums Cagliari, wurde im 13. Jh. von den Pisanern im gotisch-pisanischen Stil errichtet
Der Dom zu Cagliari - Kathedrale Santa Maria di Castello, Bischofskirche des Erzbistums Cagliari, wurde im 13. Jh. von den Pisanern im gotisch-pisanischen Stil errichtet
Maria mit Jesuskind über dem Hauptportal
Maria mit Jesuskind über dem Hauptportal
Das Hauptschiff des Domes - aus Buntmarmor
Das Hauptschiff des Domes - aus Buntmarmor
Vier steinerne Löwen, die ursprünglich die Kanzel trugen, flankieren nun den Hauptaltar
Vier steinerne Löwen, die ursprünglich die Kanzel trugen, flankieren nun den Hauptaltar
Einzigartige Krypta
Das Gewölbe ist mit 600 Rosetten verziert, keine gleicht der anderen
Einzigartige Krypta Das Gewölbe ist mit 600 Rosetten verziert, keine gleicht der anderen
Kunstvoller Sarkophag eines Erzbischofs
Kunstvoller Sarkophag eines Erzbischofs
Die Krypta beherbergt Grabkammern mit den Überresten von fast 300 sardischen Märtyrern, die im 17. Jahrhundert von der Kirche Basilica di San Saturno in die Krypta umgebettet wurden
Die Krypta beherbergt Grabkammern mit den Überresten von fast 300 sardischen Märtyrern, die im 17. Jahrhundert von der Kirche Basilica di San Saturno in die Krypta umgebettet wurden
Grabmonument Carlo Emanueles III. - König von Sardinien, Herzog von Savoyen, Titularkönig von Zypern u. Jerusalem
Grabmonument Carlo Emanueles III. - König von Sardinien, Herzog von Savoyen, Titularkönig von Zypern u. Jerusalem
Blick vom "Castello" zum Monte Urpino
Blick vom "Castello" zum Monte Urpino
Monte Urpino und Teufelssattel
Monte Urpino und Teufelssattel
Hafenblick
Hafenblick
Über der "Neustadt"
Über der "Neustadt"
Sardische Mädchen
neben ihren Müttern beim "Fachsimpeln"
Sardische Mädchen neben ihren Müttern beim "Fachsimpeln"
Der Teufelssattel - Sella di Diavolo im Süden der Stadt
Der Teufelssattel - Sella di Diavolo im Süden der Stadt
Unterwegs in der Altstadt
Arkaden mit Geschäften, Restaurants und Cafès
Unterwegs in der Altstadt Arkaden mit Geschäften, Restaurants und Cafès
Im Hafen
Im Hafen
Blick vom Monte Urpino nach Norden auf die Altstadt. 
Cagliari (sardisch: Casteddu) ist die größte Stadt Sardiniens, Hauptstadt der autonomen Region Sardinien in Italien sowie Hauptstadt der Provinz Cagliari.
Blick vom Monte Urpino nach Norden auf die Altstadt. Cagliari (sardisch: Casteddu) ist die größte Stadt Sardiniens, Hauptstadt der autonomen Region Sardinien in Italien sowie Hauptstadt der Provinz Cagliari.
Blick von der Altstadt nach Süden
Die Altstadt von Cagliari wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hügelspitze, von der aus man den gesamten Golf von Cagliari überblicken kann
Blick von der Altstadt nach Süden Die Altstadt von Cagliari wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hügelspitze, von der aus man den gesamten Golf von Cagliari überblicken kann
Wallfahrtkirche - Basilika Nostra Signora di Bonaria
Wallfahrtkirche - Basilika Nostra Signora di Bonaria
Wallfahrtkirche - Basilika Nostra Signora di Bonaria
Bronzeskulpur "Schiff im Sturm". Den Namen Nostra Signora di Bonaria erhielt die Basilika von einer Madonnenfigur, die in einer stürmischen Nacht 1370 hier angespült wurde
Innenhof
Die lebensgroße Marienstatue wird zu Ostern durch die Straßen getragen
"Der auferstandene Jesus" begleitet ebenfalls  die Osterprozession
Die Altstadt von Cagliari wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hügelspitze, von der aus man den gesamten Golf von Cagliari überblicken kann
Monte Urpino - Aussichtspunkt. Im Hintergrund der Teufelssattel (=Sella di Diavolo)
Es geht in die Altstadt
Mächtiger Verteidigungsturm
Der Dom zu Cagliari - Kathedrale Santa Maria di Castello, Bischofskirche des Erzbistums Cagliari, wurde im 13. Jh. von den Pisanern im gotisch-pisanischen Stil errichtet
Maria mit Jesuskind über dem Hauptportal
Das Hauptschiff des Domes - aus Buntmarmor
Vier steinerne Löwen, die ursprünglich die Kanzel trugen, flankieren nun den Hauptaltar
Einzigartige Krypta
Das Gewölbe ist mit 600 Rosetten verziert, keine gleicht der anderen
Kunstvoller Sarkophag eines Erzbischofs
Die Krypta beherbergt Grabkammern mit den Überresten von fast 300 sardischen Märtyrern, die im 17. Jahrhundert von der Kirche Basilica di San Saturno in die Krypta umgebettet wurden
Grabmonument Carlo Emanueles III. - König von Sardinien, Herzog von Savoyen, Titularkönig von Zypern u. Jerusalem
Blick vom "Castello" zum Monte Urpino
Monte Urpino und Teufelssattel
Hafenblick
Über der "Neustadt"
Sardische Mädchen
neben ihren Müttern beim "Fachsimpeln"
Der Teufelssattel - Sella di Diavolo im Süden der Stadt
Unterwegs in der Altstadt
Arkaden mit Geschäften, Restaurants und Cafès
Im Hafen
Blick vom Monte Urpino nach Norden auf die Altstadt. 
Cagliari (sardisch: Casteddu) ist die größte Stadt Sardiniens, Hauptstadt der autonomen Region Sardinien in Italien sowie Hauptstadt der Provinz Cagliari.
Blick von der Altstadt nach Süden
Die Altstadt von Cagliari wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hügelspitze, von der aus man den gesamten Golf von Cagliari überblicken kann
0
    Sella del Diavolo - 11. April 2012
Cagliari-Sella del Diavolo - Route unserer Wanderung
Cagliari-Sella del Diavolo - Route unserer Wanderung
Sella del Diavolo - Teufelssattel
Sella del Diavolo - Teufelssattel
"Cala Mosca" - Maurenstrand
Die Südküste war stets ein beliebtes Angriffsziel maurischer Seeräuber
"Cala Mosca" - Maurenstrand Die Südküste war stets ein beliebtes Angriffsziel maurischer Seeräuber
Blick auf Cala Mosca mit den Befestigungsanlagen
Blick auf Cala Mosca mit den Befestigungsanlagen
Herrliches Wetter - herrlicher Ausblick
Herrliches Wetter - herrlicher Ausblick
Auf dem Bergkamm
Blick auf den südlichen Teil Cagliaris
Auf dem Bergkamm Blick auf den südlichen Teil Cagliaris
Badestrand "Il Poetto"
Dahinter die  aufgelassenen Salinen - heute ein Vogelparadies
Badestrand "Il Poetto" Dahinter die aufgelassenen Salinen - heute ein Vogelparadies
Kurz vor dem Sattel
Der Teufelssattel ist eine Landzunge südlich von Cagliari
Kurz vor dem Sattel Der Teufelssattel ist eine Landzunge südlich von Cagliari
Golfo degli Angeli - Golf der Engel.  Die Legende erzählt, dass die Engel, seit dem gewonnenen Kapf gegen den Teufe, über diesen herrlichen Flecken Erde wachen und diesen beschützen !
Golfo degli Angeli - Golf der Engel. Die Legende erzählt, dass die Engel, seit dem gewonnenen Kapf gegen den Teufe, über diesen herrlichen Flecken Erde wachen und diesen beschützen !
Alles blüht und duftet !
Alles blüht und duftet !
Über dem Teufelssattel
Das Sattelhorn ragt steil in die Höhe
Über dem Teufelssattel Das Sattelhorn ragt steil in die Höhe
Sella del Diavolo
im Hintergrund ein Teil des "Golfo degli Angeli" und das "Capo Carbonara"
Sella del Diavolo im Hintergrund ein Teil des "Golfo degli Angeli" und das "Capo Carbonara"
Mediterrane Vegetation
Mediterrane Vegetation
Nach einer kurzen Rast wandern wir wieder weiter
Nach einer kurzen Rast wandern wir wieder weiter
Letzter Blick auf den "Sella del Diavolo"
Letzter Blick auf den "Sella del Diavolo"
Herrlicher Ausblick
Herrlicher Ausblick
Frühlingsblüten
Frühlingsblüten
Immer wieder drehen wir uns um und blicken zurück über den Teufelssattel auf den Engelsgolf
Immer wieder drehen wir uns um und blicken zurück über den Teufelssattel auf den Engelsgolf
Auf dem höchsten Punkt befindet sich eine archäologische Ausgrabungsstätte
Auf dem höchsten Punkt befindet sich eine archäologische Ausgrabungsstätte
Geschichtsträchtiger Boden
Geschichtsträchtiger Boden
Das Sattelhornseitlich gesehen. Rechts die Reste eines alten Wachturmes
Das Sattelhornseitlich gesehen. Rechts die Reste eines alten Wachturmes
Schmaler Pfad durch dichte Vegetation
Schmaler Pfad durch dichte Vegetation
Südblick - irgendwo dort drüben liegt Afrika
Südblick - irgendwo dort drüben liegt Afrika
Mächtiger Felssporn
Mächtiger Felssporn
Unser Weg führt knapp an diesem mächtigen Steilabfall vorbei
Unser Weg führt knapp an diesem mächtigen Steilabfall vorbei
Verschwiegene, kleine Bucht
Das Wasser glitzert in der Sonne
Verschwiegene, kleine Bucht Das Wasser glitzert in der Sonne
Die Steilküste zwingt uns den Hang schräg hinaufzusteigen
Die Steilküste zwingt uns den Hang schräg hinaufzusteigen
Wir steigen höher !
Wir steigen höher !
Ein schmaler Steig führt, stellenweise leicht ausgesetzt, zwischen den Felsen nach oben
Ein schmaler Steig führt, stellenweise leicht ausgesetzt, zwischen den Felsen nach oben
Karge Sträucher dringen aus Spalten und klammern sich an den Fels
Karge Sträucher dringen aus Spalten und klammern sich an den Fels
Ehemalige Brandungszone
Der ausgehöhlte Fels markiert die frühere Küstenlinie
Ehemalige Brandungszone Der ausgehöhlte Fels markiert die frühere Küstenlinie
Cagliari-Sella del Diavolo - Route unserer Wanderung
Cagliari-Sella del Diavolo - Route unserer Wanderung
Sella del Diavolo - Teufelssattel
Sella del Diavolo - Teufelssattel
Sella del Diavolo - Teufelssattel
"Cala Mosca" - Maurenstrand
Die Südküste war stets ein beliebtes Angriffsziel maurischer Seeräuber
Blick auf Cala Mosca mit den Befestigungsanlagen
Herrliches Wetter - herrlicher Ausblick
Auf dem Bergkamm
Blick auf den südlichen Teil Cagliaris
Badestrand "Il Poetto"
Dahinter die  aufgelassenen Salinen - heute ein Vogelparadies
Kurz vor dem Sattel
Der Teufelssattel ist eine Landzunge südlich von Cagliari
Golfo degli Angeli - Golf der Engel.  Die Legende erzählt, dass die Engel, seit dem gewonnenen Kapf gegen den Teufe, über diesen herrlichen Flecken Erde wachen und diesen beschützen !
Alles blüht und duftet !
Über dem Teufelssattel
Das Sattelhorn ragt steil in die Höhe
Sella del Diavolo
im Hintergrund ein Teil des "Golfo degli Angeli" und das "Capo Carbonara"
Mediterrane Vegetation
Nach einer kurzen Rast wandern wir wieder weiter
Letzter Blick auf den "Sella del Diavolo"
Herrlicher Ausblick
Frühlingsblüten
Immer wieder drehen wir uns um und blicken zurück über den Teufelssattel auf den Engelsgolf
Auf dem höchsten Punkt befindet sich eine archäologische Ausgrabungsstätte
Geschichtsträchtiger Boden
Das Sattelhornseitlich gesehen. Rechts die Reste eines alten Wachturmes
Schmaler Pfad durch dichte Vegetation
Südblick - irgendwo dort drüben liegt Afrika
Mächtiger Felssporn
Unser Weg führt knapp an diesem mächtigen Steilabfall vorbei
Verschwiegene, kleine Bucht
Das Wasser glitzert in der Sonne
Die Steilküste zwingt uns den Hang schräg hinaufzusteigen
Wir steigen höher !
Ein schmaler Steig führt, stellenweise leicht ausgesetzt, zwischen den Felsen nach oben
Karge Sträucher dringen aus Spalten und klammern sich an den Fels
Ehemalige Brandungszone
Der ausgehöhlte Fels markiert die frühere Küstenlinie
Cagliari-Sella del Diavolo - Route unserer Wanderung
0
    Costa del Sud - Capo Spartivento - 12. April 2012

Sardinien Costa del Sud-Capo Spartivento - Route unserer Wanderung.
Sardinien Costa del Sud-Capo Spartivento - Route unserer Wanderung.
Costa del Sud  -  zahlreiche  Buchten im Wechsel mit Landzungen aus schroffen Granitfelsen und Sandstein
Costa del Sud - zahlreiche Buchten im Wechsel mit Landzungen aus schroffen Granitfelsen und Sandstein
Kleine Bucht
Kleine Bucht
Üppiges Grün bis ans Wasser
Üppiges Grün bis ans Wasser
Brandungszone - Wasser formt den Felsen !
Brandungszone - Wasser formt den Felsen !
Tiefblaues Wasser - goldgelbes Gestein
Tiefblaues Wasser - goldgelbes Gestein
Der Wanderweg führt direkt an der Küste entlang
Der Wanderweg führt direkt an der Küste entlang
Keine Bucht gleicht der anderen
Keine Bucht gleicht der anderen
Wasserspiele
Wasserspiele
Durch die Macchia
Durch die Macchia
Kleine Felsinseln vor der Strandlinie
Kleine Felsinseln vor der Strandlinie
Runde Granitblöcke laden zum Rasten ein
Runde Granitblöcke laden zum Rasten ein
Granitgestein mit bunten Flechten bewachsen
Granitgestein mit bunten Flechten bewachsen
Steile Felsenbucht
Steile Felsenbucht
Strand - Felsen vom Wasser geformt
Strand - Felsen vom Wasser geformt
Verwitternder Granit - unglaubliche Farben !
Verwitternder Granit - unglaubliche Farben !
Vor einer schönen Kulisse
Vor einer schönen Kulisse
Leben in Spalten und auf Steinen !
Leben in Spalten und auf Steinen !
Capo Spartivento - In der Ferne ist bereits der Leuchtturm zu erkennen
Capo Spartivento - In der Ferne ist bereits der Leuchtturm zu erkennen
Der Weg schlängelt sich durch die blühende Macchia
Der Weg schlängelt sich durch die blühende Macchia
Spartivento - Tiefblick am Fuße des Leuchtturmes
Spartivento - Tiefblick am Fuße des Leuchtturmes

Capo Spartivento (Das Kap das den Wind teilt) - heute ein Luxushotel
Capo Spartivento (Das Kap das den Wind teilt) - heute ein Luxushotel
Windzerzauste Bäume
Windzerzauste Bäume
Einsame Sandbucht
Einsame Sandbucht
Stärkung in den Felsen am Rande des Sandstrandes
Stärkung in den Felsen am Rande des Sandstrandes
Ausblick
über den herrlichen Sandstrand in der Nähe von Chia
Ausblick über den herrlichen Sandstrand in der Nähe von Chia
In den Felsen am Strand
In den Felsen am Strand
Strandidylle
Strandidylle
Kurs Wachturm von Chia
Kurs Wachturm von Chia
Wolfsmilchgewächse - unglaubliches Spiel der Farben
Wolfsmilchgewächse - unglaubliches Spiel der Farben
Blick auf die Bucht von Chia
Blick auf die Bucht von Chia
Vor dem "Torre di Chia"
Vor dem "Torre di Chia"
Mittagsblumen in voller Pracht !
Mittagsblumen in voller Pracht !
Der Wachturm gehört zu einem System von ungefähr 200 Wachtürmen an der Südküste Sardiniens, die von den Spaniern (Königreich von Aragon 1323–1409) errichtet wurden
Der Wachturm gehört zu einem System von ungefähr 200 Wachtürmen an der Südküste Sardiniens, die von den Spaniern (Königreich von Aragon 1323–1409) errichtet wurden
Vom "Torre di Chia" hat man einen herrlichen Ausblick
Vom "Torre di Chia" hat man einen herrlichen Ausblick

Sardinien Costa del Sud-Capo Spartivento - Route unserer Wanderung.
Sardinien Costa del Sud-Capo Spartivento - Route unserer Wanderung.
Costa del Sud  -  zahlreiche  Buchten im Wechsel mit Landzungen aus schroffen Granitfelsen und Sandstein
Costa del Sud - zahlreiche Buchten im Wechsel mit Landzungen aus schroffen Granitfelsen und Sandstein
Costa del Sud  -  zahlreiche  Buchten im Wechsel mit Landzungen aus schroffen Granitfelsen und Sandstein
Kleine Bucht
Üppiges Grün bis ans Wasser
Brandungszone - Wasser formt den Felsen !
Tiefblaues Wasser - goldgelbes Gestein
Der Wanderweg führt direkt an der Küste entlang
Keine Bucht gleicht der anderen
Wasserspiele
Durch die Macchia
Kleine Felsinseln vor der Strandlinie
Runde Granitblöcke laden zum Rasten ein
Granitgestein mit bunten Flechten bewachsen
Steile Felsenbucht
Strand - Felsen vom Wasser geformt
Verwitternder Granit - unglaubliche Farben !
Vor einer schönen Kulisse
Leben in Spalten und auf Steinen !
Capo Spartivento - In der Ferne ist bereits der Leuchtturm zu erkennen
Der Weg schlängelt sich durch die blühende Macchia
Spartivento - Tiefblick am Fuße des Leuchtturmes

Capo Spartivento (Das Kap das den Wind teilt) - heute ein Luxushotel
Windzerzauste Bäume
Einsame Sandbucht
Stärkung in den Felsen am Rande des Sandstrandes
Ausblick
über den herrlichen Sandstrand in der Nähe von Chia
In den Felsen am Strand
Strandidylle
Kurs Wachturm von Chia
Wolfsmilchgewächse - unglaubliches Spiel der Farben
Blick auf die Bucht von Chia
Vor dem "Torre di Chia"
Mittagsblumen in voller Pracht !
Der Wachturm gehört zu einem System von ungefähr 200 Wachtürmen an der Südküste Sardiniens, die von den Spaniern (Königreich von Aragon 1323–1409) errichtet wurden
Vom "Torre di Chia" hat man einen herrlichen Ausblick

Sardinien Costa del Sud-Capo Spartivento - Route unserer Wanderung.
0

 



    Porto Flavia - Iglesiente - 13. April 2012
Auf der Gallerie über der Verladestellegegenüber dem berühmten „Pan di Zucchero“
Auf der Gallerie über der Verladestellegegenüber dem berühmten „Pan di Zucchero“
Iglesiente  - Bergbaugebiet seit den Phöniziern
Iglesiente - Bergbaugebiet seit den Phöniziern
Auf dem Wegmzur "Mine Porto Flavia" - Erzverladeplatz auf Schiffe in tiefem Wasser
Auf dem Wegmzur "Mine Porto Flavia" - Erzverladeplatz auf Schiffe in tiefem Wasser
Ganze Berghänge voll mit blühendem Ginster !
Ganze Berghänge voll mit blühendem Ginster !
Blühende Wolfsmilchgewächse und Feigenkakteen
Blühende Wolfsmilchgewächse und Feigenkakteen
Vor dem Eingang zur "Mine"
Vor dem Eingang zur "Mine"
Gleich beginnt die Führung -  Schutzhelme werden verteilt !
Gleich beginnt die Führung - Schutzhelme werden verteilt !
Porto Flavia - Transportstollen durch den Berg
Porto Flavia - Transportstollen durch den Berg
"Behelmt" starten wir zur Führung
"Behelmt" starten wir zur Führung
Auf dem Weg durch den Stollen
Auf dem Weg durch den Stollen
Im Inneren der Mine
Im Inneren der Mine
Pan de Zucchero - Zuckerhut Wahrzeichen des Ortes gegenüber der Mine
Pan de Zucchero - Zuckerhut Wahrzeichen des Ortes gegenüber der Mine
Porto Flavia - Verladestelle. Das Erz (Blei, Zink, Silber und Quarz) wurde aus den unterirdischen Silos mittels Förderband direkt in den Kielraum der  angedockten Schiffe befördert
Porto Flavia - Verladestelle. Das Erz (Blei, Zink, Silber und Quarz) wurde aus den unterirdischen Silos mittels Förderband direkt in den Kielraum der angedockten Schiffe befördert
Auf der Gallerie über der Verladestellegegenüber dem berühmten „Pan di Zucchero“
Auf der Gallerie über der Verladestellegegenüber dem berühmten „Pan di Zucchero“
Iglesiente  - Bergbaugebiet seit den Phöniziern
Iglesiente - Bergbaugebiet seit den Phöniziern
Iglesiente  - Bergbaugebiet seit den Phöniziern
Auf dem Wegmzur "Mine Porto Flavia" - Erzverladeplatz auf Schiffe in tiefem Wasser
Ganze Berghänge voll mit blühendem Ginster !
Blühende Wolfsmilchgewächse und Feigenkakteen
Vor dem Eingang zur "Mine"
Gleich beginnt die Führung -  Schutzhelme werden verteilt !
Porto Flavia - Transportstollen durch den Berg
"Behelmt" starten wir zur Führung
Auf dem Weg durch den Stollen
Im Inneren der Mine
Pan de Zucchero - Zuckerhut Wahrzeichen des Ortes gegenüber der Mine
Porto Flavia - Verladestelle. Das Erz (Blei, Zink, Silber und Quarz) wurde aus den unterirdischen Silos mittels Förderband direkt in den Kielraum der  angedockten Schiffe befördert
Auf der Gallerie über der Verladestellegegenüber dem berühmten „Pan di Zucchero“
0
   Wanderung von Nebida nach Masua - 13. April 2012
Sardinien Südwest Iglesiente Nebida-Masua
Aufzeichnung der bei unserer Wanderung zurückgelegten Strecke
Sardinien Südwest Iglesiente Nebida-Masua Aufzeichnung der bei unserer Wanderung zurückgelegten Strecke
Nebida - Ferienhäuser an der Küste neben dem alten Ortskern
Nebida - Ferienhäuser an der Küste neben dem alten Ortskern
Über den bunten Dächern der Ferienanlage
Über den bunten Dächern der Ferienanlage
Unsere Wanderung beginnt !
Unsere Wanderung beginnt !
Wegweiser für unsere Wanderung. Beachtenswert der handschriftlich hinzugefügte Hinweis auf dem Schild: "Sehr herausfordernd und gefährlich. P.S.: Passende Schuhe verwenden !"
Wegweiser für unsere Wanderung. Beachtenswert der handschriftlich hinzugefügte Hinweis auf dem Schild: "Sehr herausfordernd und gefährlich. P.S.: Passende Schuhe verwenden !"
Berghang in verschiedensten Grünvarianten !
Berghang in verschiedensten Grünvarianten !
Küstenabschnitt mit rötlichen Felsen
Küstenabschnitt mit rötlichen Felsen
Durchblick hinaus auf das Wasser
Durchblick hinaus auf das Wasser

Erste Steilstufe
Der Hinweis auf dem Schild hat seine Berechtigung !
Erste Steilstufe Der Hinweis auf dem Schild hat seine Berechtigung !
Schöner Tiefblick !
Schöner Tiefblick !
Abstieg in die "Rote Bucht"
Abstieg in die "Rote Bucht"
Im roten Fels über der Bucht
Im roten Fels über der Bucht
Die "Rote Bucht" mit Fischerbooten
Die "Rote Bucht" mit Fischerbooten
Wechselnde Farben begleiten uns während der Wanderung
Wechselnde Farben begleiten uns während der Wanderung
Sardinien Südwest Iglesiente Nebida-Masua
Aufzeichnung der bei unserer Wanderung zurückgelegten Strecke
Sardinien Südwest Iglesiente Nebida-Masua Aufzeichnung der bei unserer Wanderung zurückgelegten Strecke
Nebida - Ferienhäuser an der Küste neben dem alten Ortskern
Nebida - Ferienhäuser an der Küste neben dem alten Ortskern
Nebida - Ferienhäuser an der Küste neben dem alten Ortskern
Über den bunten Dächern der Ferienanlage
Unsere Wanderung beginnt !
Wegweiser für unsere Wanderung. Beachtenswert der handschriftlich hinzugefügte Hinweis auf dem Schild: "Sehr herausfordernd und gefährlich. P.S.: Passende Schuhe verwenden !"
Berghang in verschiedensten Grünvarianten !
Küstenabschnitt mit rötlichen Felsen
Durchblick hinaus auf das Wasser

Erste Steilstufe
Der Hinweis auf dem Schild hat seine Berechtigung !
Schöner Tiefblick !
Abstieg in die "Rote Bucht"
Im roten Fels über der Bucht
Die "Rote Bucht" mit Fischerbooten
Wechselnde Farben begleiten uns während der Wanderung
Sardinien Südwest Iglesiente Nebida-Masua
Aufzeichnung der bei unserer Wanderung zurückgelegten Strecke
0
    Capo Carbonara - Villasimius - 14. April 2012
Sardinien Südost-Capo Carbonara
Aufzeichnung unserer Wanderroute
Sardinien Südost-Capo Carbonara Aufzeichnung unserer Wanderroute
Der Leuchtturm auf  der Isola dei Cavoli. Er steht auf einer dem Kap vorgelagerten Insel
Der Leuchtturm auf der Isola dei Cavoli. Er steht auf einer dem Kap vorgelagerten Insel
Schroffe Felsinseln ragen vor dem Kap aus dem Meer
Schroffe Felsinseln ragen vor dem Kap aus dem Meer
„Area Marina Protetta Capo Carbonara“ - Meeresschutzgebiet
„Area Marina Protetta Capo Carbonara“ - Meeresschutzgebiet
Naturschutzgebiet Capo Carbonara
Das Kap erhielt seinen Namen durch die Erzeugung von Holzkohle
Naturschutzgebiet Capo Carbonara Das Kap erhielt seinen Namen durch die Erzeugung von Holzkohle
Besonders beliebt bei den Italienern ist Villasimius mit seinen schönen Badebuchten wie der Cala Porceddu und der Cala Pira
Besonders beliebt bei den Italienern ist Villasimius mit seinen schönen Badebuchten wie der Cala Porceddu und der Cala Pira
Unsere Wanderung führt uns hinauf zu einem alten Wehrturm
Unsere Wanderung führt uns hinauf zu einem alten Wehrturm
Sarazenentürme sind kleine runde befestigte Signaltürme.  Die kleinen Türme waren nur leicht bewaffnet, dienten als Ausguck und zur Übermittlung von Signalen
Sarazenentürme sind kleine runde befestigte Signaltürme. Die kleinen Türme waren nur leicht bewaffnet, dienten als Ausguck und zur Übermittlung von Signalen
Einsam ragt die Ruine in den Himmel
Einsam ragt die Ruine in den Himmel
Sarazenenturm - von den Spaniern gegen Überfälle der Piraten errichtet. Die nordafrikanischen Sarazenen überfielen immer wieder, zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, mit ihren Schiffen die christlichen Mittelmeerufer, plünderten und zerstörten die Küstenorte
Sarazenenturm - von den Spaniern gegen Überfälle der Piraten errichtet. Die nordafrikanischen Sarazenen überfielen immer wieder, zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, mit ihren Schiffen die christlichen Mittelmeerufer, plünderten und zerstörten die Küstenorte
Heute ist die Turmruine ein beliebtes Wanderziel mit toller Aussicht !
Heute ist die Turmruine ein beliebtes Wanderziel mit toller Aussicht !
Blick zurück auf die Isola dei Cavoli
Blick zurück auf die Isola dei Cavoli
Porto Giunco - Gruppenfoto vor der Heimfahrt
Porto Giunco - Gruppenfoto vor der Heimfahrt
Sardinien Südost-Capo Carbonara
Aufzeichnung unserer Wanderroute
Sardinien Südost-Capo Carbonara Aufzeichnung unserer Wanderroute
Der Leuchtturm auf  der Isola dei Cavoli. Er steht auf einer dem Kap vorgelagerten Insel
Der Leuchtturm auf der Isola dei Cavoli. Er steht auf einer dem Kap vorgelagerten Insel
Der Leuchtturm auf  der Isola dei Cavoli. Er steht auf einer dem Kap vorgelagerten Insel
Schroffe Felsinseln ragen vor dem Kap aus dem Meer
„Area Marina Protetta Capo Carbonara“ - Meeresschutzgebiet
Naturschutzgebiet Capo Carbonara
Das Kap erhielt seinen Namen durch die Erzeugung von Holzkohle
Besonders beliebt bei den Italienern ist Villasimius mit seinen schönen Badebuchten wie der Cala Porceddu und der Cala Pira
Unsere Wanderung führt uns hinauf zu einem alten Wehrturm
Sarazenentürme sind kleine runde befestigte Signaltürme.  Die kleinen Türme waren nur leicht bewaffnet, dienten als Ausguck und zur Übermittlung von Signalen
Einsam ragt die Ruine in den Himmel
Sarazenenturm - von den Spaniern gegen Überfälle der Piraten errichtet. Die nordafrikanischen Sarazenen überfielen immer wieder, zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, mit ihren Schiffen die christlichen Mittelmeerufer, plünderten und zerstörten die Küstenorte
Heute ist die Turmruine ein beliebtes Wanderziel mit toller Aussicht !
Blick zurück auf die Isola dei Cavoli
Porto Giunco - Gruppenfoto vor der Heimfahrt
Sardinien Südost-Capo Carbonara
Aufzeichnung unserer Wanderroute
0

 



 



close lightbox