www.adi-falb.at                                                                                      Adi Falb
Menü
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
  • Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet

Familie

 



Irene


Pensionierte Vokschuldirektorin


Über dem Duoro in Vila Nova de Gaia - Porto
Über dem Duoro in Vila Nova de Gaia - Porto
Hochzeitstag
Hochzeitstag
Tabgha - Seligpreisungen - Tabgha - See Genezareth - Israel
Tabgha - Seligpreisungen - Tabgha - See Genezareth - Israel
Auf dem See Genezareth
Auf dem See Genezareth
Herbstfrüchte
Herbstfrüchte
Wegkreuz in Ameisberg
Wegkreuz in Ameisberg
Vorfrühling
Vorfrühling
Hocheck - Goldenes Herz
Hocheck - Goldenes Herz
Geburtstag
Geburtstag
Hocheck - Monuments
Hocheck - Monuments
Flott unterwegs
Flott unterwegs
Auf der Südseite des Irrsberges
Auf der Südseite des Irrsberges
Am Ort der Vogelpredigt des Heiligen Franziskus - Kloster Montecasale
Am Ort der Vogelpredigt des Heiligen Franziskus - Kloster Montecasale
Innradweg
Innradweg
Spechtbaum
Spechtbaum
Kühlendes Fußbad im Altausseersee
Kühlendes Fußbad im Altausseersee
Beim Weißenstein
Beim Weißenstein
Seelentaferl am Steigweg
Seelentaferl am Steigweg
Rast am Obertrumer See
Rast am Obertrumer See
Blick vom Haunsberg ins westliche Innviertel
Blick vom Haunsberg ins westliche Innviertel
Haunsberg - Blick nach Süden
Haunsberg - Blick nach Süden
Herbstnebel im Forst
Herbstnebel im Forst
Herbstliche Höhenwanderung
Herbstliche Höhenwanderung
Zunderschwämme
Zunderschwämme
Die Lärchen färben um
Die Lärchen färben um
Im Herbstwald
Im Herbstwald
Keltenlabyrinth - Via Nova - Bradirn - Munderfing
Keltenlabyrinth - Via Nova - Bradirn - Munderfing
"Rennläuferin"
"Rennläuferin"
Winter im Kobernaußerwald
Winter im Kobernaußerwald
Wanderung durch den verschneiten Wald
Wanderung durch den verschneiten Wald
Unterer Wienerweg - Seiringer-Marterl
Unterer Wienerweg - Seiringer-Marterl
Kaltes Wasser
Kaltes Wasser
Tisch und Sessel
Tisch und Sessel
"Häschen" im Schnee
"Häschen" im Schnee
Im Winterwald
Im Winterwald
"Grand Dame"
"Grand Dame"
Andächtige Zuhörerin
Andächtige Zuhörerin
Im Rofangebirge - Achensee - Tirol
Im Rofangebirge - Achensee - Tirol
Am Fuße der Riesentanne
Am Fuße der Riesentanne
Fingerhutblüte
Fingerhutblüte
Unterwegs im Krenwald
Unterwegs im Krenwald
Schlossberg in Graz
Schlossberg in Graz
Graz - Murinsel
Graz - Murinsel
Galadiner
Galadiner
Hintertuxer Bergbahn
Hintertuxer Bergbahn
Hintertuxer Gletscher
Hintertuxer Gletscher
Blondine mit "Kühler Blonden"
Blondine mit "Kühler Blonden"
Blick in die Zillertaler Alpen
Blick in die Zillertaler Alpen
Unterwegs auf dem "Franziskusweg" -Umbrien - Italien
Unterwegs auf dem "Franziskusweg" -Umbrien - Italien
Im Zeichen des "Taukreuzes" - Franziskuskreuz
Im Zeichen des "Taukreuzes" - Franziskuskreuz
Rom
Rom
Fontana di Trevi - Trevi Brunnen - Münzwurf
Fontana di Trevi - Trevi Brunnen - Münzwurf
Grönland - Eisfjord
Grönland - Eisfjord
Über dem Duoro in Vila Nova de Gaia - Porto
Über dem Duoro in Vila Nova de Gaia - Porto
Hochzeitstag
Hochzeitstag
Hochzeitstag
Tabgha - Seligpreisungen - Tabgha - See Genezareth - Israel
Auf dem See Genezareth
Herbstfrüchte
Wegkreuz in Ameisberg
Vorfrühling
Hocheck - Goldenes Herz
Geburtstag
Hocheck - Monuments
Flott unterwegs
Auf der Südseite des Irrsberges
Am Ort der Vogelpredigt des Heiligen Franziskus - Kloster Montecasale
Innradweg
Spechtbaum
Kühlendes Fußbad im Altausseersee
Beim Weißenstein
Seelentaferl am Steigweg
Rast am Obertrumer See
Blick vom Haunsberg ins westliche Innviertel
Haunsberg - Blick nach Süden
Herbstnebel im Forst
Herbstliche Höhenwanderung
Zunderschwämme
Die Lärchen färben um
Im Herbstwald
Keltenlabyrinth - Via Nova - Bradirn - Munderfing
"Rennläuferin"
Winter im Kobernaußerwald
Wanderung durch den verschneiten Wald
Unterer Wienerweg - Seiringer-Marterl
Kaltes Wasser
Tisch und Sessel
"Häschen" im Schnee
Im Winterwald
"Grand Dame"
Andächtige Zuhörerin
Im Rofangebirge - Achensee - Tirol
Am Fuße der Riesentanne
Fingerhutblüte
Unterwegs im Krenwald
Schlossberg in Graz
Graz - Murinsel
Galadiner
Hintertuxer Bergbahn
Hintertuxer Gletscher
Blondine mit "Kühler Blonden"
Blick in die Zillertaler Alpen
Unterwegs auf dem "Franziskusweg" -Umbrien - Italien
Im Zeichen des "Taukreuzes" - Franziskuskreuz
Rom
Fontana di Trevi - Trevi Brunnen - Münzwurf
Grönland - Eisfjord
Über dem Duoro in Vila Nova de Gaia - Porto
0
Sandra
Ausgebildete Drogistin - machte ihr Hobby zum Beruf.

 

Bühnenbildnerin, Dekorateurin,

Malerin und Restaurateurin

in der

Fantasy Factory - Fantasiana Erlebnispark in Straßwalchen.

Registrierte Züchterin von Bengalkatzen


Das macht Spaß !
Das macht Spaß !
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/P1250500-610x836.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/056/7dc/img-20231224-wa0016.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/071/260/img-20231224-wa0015.jpg
Bengalkatze
Bengalkatze
Sie spielt für ihr Leben gern !
Sie spielt für ihr Leben gern !
Das macht Spaß !
Das macht Spaß !
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/P1250500-610x836.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/P1250500-610x836.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/056/7dc/img-20231224-wa0016.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/071/260/img-20231224-wa0015.jpg
Bengalkatze
Sie spielt für ihr Leben gern !
Das macht Spaß !
0
Tina

Technische Redakteurin

Herausforderungen sind Teil meines Lebens !

"Du kannst keinen Ozean überqueren, indem du einfach nur aufs Wasser starrst".

(Rabindranath Tagore)


https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/P1110367---Kopie_Kopie-691x771.jpg
Technische Redakteurin
Technische Redakteurin
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/00d/f43/IMG-20190315-WA0000-1024x576-1024x576.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/07e/101/Cham15-1280x720.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/071/260/Cev.6-1242x698.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/089/1f7/Cev.10---Kopie.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/064/d40/FKK.8-1280x720.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/087/d60/FKK.14.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/078/264/FKK.12-873x1552.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/WBH13.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/WBH7.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/GRV10-816x1088.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/038/2d3/GRV9.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/00d/f43/Jamt.6-1280x720.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/089/263/Jamt.8.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/010/19b/WK8-1425x1069.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/071/260/Pal---9.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/008/486/Pal---2.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/076/de9/Pal---8.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/087/b24/Saas-F-4.jpeg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/06b/a1b/Saas-F-5.jpeg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/04b/787/Saas-F-6.jpeg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/024/ec9/Saas-F-2.jpeg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/046/6ea/Saas-F-3-1024x576.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/086/b99/Ashampoo_Snap_Samstag--27.-April-2019_12h15m55s_014_-1323x796-1260x736.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/07a/dbb/Ashampoo_Snap_Donnerstag--18.-April-2019_10h32m08s_001_-1600x929.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/038/2d3/P1110367---Kopie_Kopie-1024x686.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/046/6ea/Tina-am-Kibogipfel.JPG
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/060/85f/Toubkal-Gipfel-Panorama-1-1045x962.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/01e/76f/HOME-Elbrusgipfel.JPG
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/064/d40/58b322dc-9695-c33c-d598-e61dd538f5f9-1024x576.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/076/de9/47-768x1024.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/038/2d3/36-640x1137-512x910.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/038/2d3/Dachsteingipfel---Kopie-1087x1149.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/082/8ea/HTK-u.-Wallis-18-021-1280x960-1280x960.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/P1150549-708x1257.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/00f/841/P1150559-1257x708.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/010/19b/IMG_03-1381x777.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/020/0be/IMG_05-1508x850.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/08a/48b/78_Kopie.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/P1140987---Kopie---Kopie--2--1480x828.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/046/6ea/P1110369---Kopie_Kopie-924x1165.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/P1110367---Kopie_Kopie-691x771.jpg
Technische Redakteurin
Technische Redakteurin
Technische Redakteurin
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/00d/f43/IMG-20190315-WA0000-1024x576-1024x576.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/07e/101/Cham15-1280x720.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/071/260/Cev.6-1242x698.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/089/1f7/Cev.10---Kopie.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/064/d40/FKK.8-1280x720.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/087/d60/FKK.14.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/078/264/FKK.12-873x1552.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/WBH13.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/WBH7.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/GRV10-816x1088.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/038/2d3/GRV9.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/00d/f43/Jamt.6-1280x720.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/089/263/Jamt.8.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/010/19b/WK8-1425x1069.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/071/260/Pal---9.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/008/486/Pal---2.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/076/de9/Pal---8.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/087/b24/Saas-F-4.jpeg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/06b/a1b/Saas-F-5.jpeg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/04b/787/Saas-F-6.jpeg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/024/ec9/Saas-F-2.jpeg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/046/6ea/Saas-F-3-1024x576.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/086/b99/Ashampoo_Snap_Samstag--27.-April-2019_12h15m55s_014_-1323x796-1260x736.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/07a/dbb/Ashampoo_Snap_Donnerstag--18.-April-2019_10h32m08s_001_-1600x929.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/038/2d3/P1110367---Kopie_Kopie-1024x686.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/046/6ea/Tina-am-Kibogipfel.JPG
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/060/85f/Toubkal-Gipfel-Panorama-1-1045x962.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/01e/76f/HOME-Elbrusgipfel.JPG
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/064/d40/58b322dc-9695-c33c-d598-e61dd538f5f9-1024x576.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/076/de9/47-768x1024.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/038/2d3/36-640x1137-512x910.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/038/2d3/Dachsteingipfel---Kopie-1087x1149.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/082/8ea/HTK-u.-Wallis-18-021-1280x960-1280x960.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/P1150549-708x1257.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/00f/841/P1150559-1257x708.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/010/19b/IMG_03-1381x777.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/020/0be/IMG_05-1508x850.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/08a/48b/78_Kopie.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/P1140987---Kopie---Kopie--2--1480x828.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/046/6ea/P1110369---Kopie_Kopie-924x1165.jpg
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/P1110367---Kopie_Kopie-691x771.jpg
0

 



Tina - Höhenbersteigen in fernen Ländern

 



 



 Expedition in die Region Ladakh im indischen Himalaya mit Besteigung des 6.153 m hohen "STOK KANGRI"   -   29. August bis 11. September 2015


https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/05c/240/Stok-Kangri-range.JPG
LADAKH - im indischen Bundesstaates Jammu und Kashmir
LADAKH - im indischen Bundesstaates Jammu und Kashmir
Region Kashmir
Region Kashmir
Ladakh
Ladakh
Weit ist der Weg !
Weit ist der Weg !
Langsam kommen wir näher
Langsam kommen wir näher
Packtiere im Basistlager
Packtiere im Basistlager
Basislager
Basislager
Der Aufstieg beginnt kurz nach Mitternacht !
Der Aufstieg beginnt kurz nach Mitternacht !
Ein fantastischer Berg
Ein fantastischer Berg
Gewaltige Gletscher
Gewaltige Gletscher
Aufstieg über die flache Gletscherzunge
Aufstieg über die flache Gletscherzunge
Auf dem Grat
Auf dem Grat
Blick zur Karakorum - Gebirgskette
Blick zur Karakorum - Gebirgskette
Das Wetter meint es gut mit uns !
Das Wetter meint es gut mit uns !
Kurze Rast im Schnee
Kurze Rast im Schnee
Auf dem Gipfel des Stok Kangri in 6.125 m Seehöhe  - ein unglaubliches Gefühl !
Auf dem Gipfel des Stok Kangri in 6.125 m Seehöhe - ein unglaubliches Gefühl !
Der Höhenmesser zeigt exakt die Höhe an
Der Höhenmesser zeigt exakt die Höhe an

Unsere Gruppe auf dem Gipfel des Stok Kangri ( 6.125 m )
Unsere Gruppe auf dem Gipfel des Stok Kangri ( 6.125 m )
Gewaltiger Fernblick !
Gewaltiger Fernblick !
Leh Lake - Salzsee in 4.000 m Höhe
Leh Lake - Salzsee in 4.000 m Höhe
Im Karakorum Hochland
Im Karakorum Hochland
Abstieg nach Leh
Abstieg nach Leh
Leh - Indien - landwirtschaftlich genutztes Flusstal
Leh - Indien - landwirtschaftlich genutztes Flusstal
Leh
Leh
In Leh
In Leh
Klosteranlage Tikse
Klosteranlage Tikse
Lill
Lill
Stok Kangri Range
Stok Kangri Range
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/05c/240/Stok-Kangri-range.JPG
LADAKH - im indischen Bundesstaates Jammu und Kashmir
LADAKH - im indischen Bundesstaates Jammu und Kashmir
LADAKH - im indischen Bundesstaates Jammu und Kashmir
Region Kashmir
Ladakh
Weit ist der Weg !
Langsam kommen wir näher
Packtiere im Basistlager
Basislager
Der Aufstieg beginnt kurz nach Mitternacht !
Ein fantastischer Berg
Gewaltige Gletscher
Aufstieg über die flache Gletscherzunge
Auf dem Grat
Blick zur Karakorum - Gebirgskette
Das Wetter meint es gut mit uns !
Kurze Rast im Schnee
Auf dem Gipfel des Stok Kangri in 6.125 m Seehöhe  - ein unglaubliches Gefühl !
Der Höhenmesser zeigt exakt die Höhe an

Unsere Gruppe auf dem Gipfel des Stok Kangri ( 6.125 m )
Gewaltiger Fernblick !
Leh Lake - Salzsee in 4.000 m Höhe
Im Karakorum Hochland
Abstieg nach Leh
Leh - Indien - landwirtschaftlich genutztes Flusstal
Leh
In Leh
Klosteranlage Tikse
Lill
Stok Kangri Range
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/05c/240/Stok-Kangri-range.JPG
0

 



Ecuadors Vulkanberge

20.12.2014 – 03.01.2015   


Besteigungen von Illiniza Norte, Cotopaxi und Chimborazo
Anspruchsvolles Trekking auf über 6000m Höhe, Anden (Ecuador, 16 Tage)

 

Die »Straße der Vulkane« an der Panamericana Sud. 

Nirgendwo sonst auf der Erde reihen sich derart hohe und viele Vulkane aneinander. Nirgendwo sonst sind noch so viele Feuerberge aktiv wie an dieser 250 Kilometer langen Strecke,

der Alexander von Humboldt (1769–1859) den Namen »Avenida de los Volcanos« gab.

 

Die Cordillera, das Gebirge in Ecuador, besteht aus alten erloschenen wie aktiven Vulkanen.


Ecuador - Straße der Vulkane
Avenida de los Volcanos
Avenida de los Volcanos
Ecuador - Avenida de los Volcanos - die Vulkanstraße
Ecuador - Avenida de los Volcanos - die Vulkanstraße
Avenida de los Volcanos
Avenida de los Volcanos
Ecuador - Avenida de los Volcanos - die Vulkanstraße
Ecuador - Avenida de los Volcanos - die Vulkanstraße
Ecuador - Avenida de los Volcanos - die Vulkanstraße
Avenida de los Volcanos
0

 



Quito - Hauptstadt Ecuadors - 22. Dezember 2014
Teambesprechung
Teambesprechung
Quito Centro Histórico
Quito Centro Histórico

Plaza de la Indepencia - Plaza Grande
Plaza de la Indepencia - Plaza Grande
Auf der Plaza de la Indepencia
Auf der Plaza de la Indepencia
Präsidentenpalast
Präsidentenpalast
Kundgebung vor dem Präsidentenpalast
Kundgebung vor dem Präsidentenpalast
Parade auf der Plaza Grande
Parade auf der Plaza Grande
Die Nationalflagge wird gehisst
Die Nationalflagge wird gehisst
Ecuadors Flagge
Ecuadors Flagge
Kirche San Francisco
Kirche San Francisco
Kirche La Compañía de Jesús
Kirche La Compañía de Jesús
La Compañía de Jesús - Apsis
La Compañía de Jesús - Apsis
La Compañía de Jesús - Hochaltar
La Compañía de Jesús - Hochaltar
Iglesia La Merced
Iglesia La Merced
Basilika del Voto Nacional
Basilika del Voto Nacional
Mitten in der Stadt, auf einem kleinen Vulkankegel steht die Statue der Virgen de Quito
Mitten in der Stadt, auf einem kleinen Vulkankegel steht die Statue der Virgen de Quito
Häuser am Sonnenhang
Häuser am Sonnenhang
Die koloniale Altstadt
Die koloniale Altstadt
Die Virgen auf dem Panecillo
Die Virgen auf dem Panecillo
Auf dem Panecillo über der Altstadt
Auf dem Panecillo über der Altstadt
Panecillo-Blick
Panecillo-Blick
Blick vom Panecillo auf die Häuser am Nordrand der Stadt
Blick vom Panecillo auf die Häuser am Nordrand der Stadt
Quito - Stillleben
Quito - Stillleben
Weihnachtsumzug in der Altstadt
Weihnachtsumzug in der Altstadt
Weihnacht in Quito
Weihnacht in Quito
Stau in der Altstadt
Stau in der Altstadt
Teambesprechung
Teambesprechung
Quito Centro Histórico
Quito Centro Histórico
Quito Centro Histórico

Plaza de la Indepencia - Plaza Grande
Auf der Plaza de la Indepencia
Präsidentenpalast
Kundgebung vor dem Präsidentenpalast
Parade auf der Plaza Grande
Die Nationalflagge wird gehisst
Ecuadors Flagge
Kirche San Francisco
Kirche La Compañía de Jesús
La Compañía de Jesús - Apsis
La Compañía de Jesús - Hochaltar
Iglesia La Merced
Basilika del Voto Nacional
Mitten in der Stadt, auf einem kleinen Vulkankegel steht die Statue der Virgen de Quito
Häuser am Sonnenhang
Die koloniale Altstadt
Die Virgen auf dem Panecillo
Auf dem Panecillo über der Altstadt
Panecillo-Blick
Blick vom Panecillo auf die Häuser am Nordrand der Stadt
Quito - Stillleben
Weihnachtsumzug in der Altstadt
Weihnacht in Quito
Stau in der Altstadt
Teambesprechung
0
Quito - Rucu Pichincha - 23. Dezember 2014
Am Berghang die südlichen Vorstädte - dahinter der Cotopaxi
Am Berghang die südlichen Vorstädte - dahinter der Cotopaxi
Unser Team (ganz links Guide Felix)
Unser Team (ganz links Guide Felix)
Rucu Pichincha 4.696 m
Rucu Pichincha 4.696 m
Akklimatisationstour
Akklimatisationstour
Vulkan Antisana
Vulkan Antisana
Antisana vom Aufstieg auf den Rucu Pichinch
Antisana vom Aufstieg auf den Rucu Pichinch
Der Vulkan Antisana unter einer Wolkenhaube
Der Vulkan Antisana unter einer Wolkenhaube
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/Cotopaxiblick.JPG
Im Aufstieg - Blick zurück
Im Aufstieg - Blick zurück
Quito liegt tief unter uns !
Quito liegt tief unter uns !
Auf dem Gipfel
Auf dem Gipfel
Auf dem Cumbre Rucu Pichincha in 4.696 m Seehöhe
Auf dem Cumbre Rucu Pichincha in 4.696 m Seehöhe
Uns gegenüber der tätige Vulkan Cotopaxi
Uns gegenüber der tätige Vulkan Cotopaxi
Am Berghang die südlichen Vorstädte - dahinter der Cotopaxi
Am Berghang die südlichen Vorstädte - dahinter der Cotopaxi
Unser Team (ganz links Guide Felix)
Unser Team (ganz links Guide Felix)
Unser Team (ganz links Guide Felix)
Rucu Pichincha 4.696 m
Akklimatisationstour
Vulkan Antisana
Antisana vom Aufstieg auf den Rucu Pichinch
Der Vulkan Antisana unter einer Wolkenhaube
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/Cotopaxiblick.JPG
Im Aufstieg - Blick zurück
Quito liegt tief unter uns !
Auf dem Gipfel
Auf dem Cumbre Rucu Pichincha in 4.696 m Seehöhe
Uns gegenüber der tätige Vulkan Cotopaxi
Am Berghang die südlichen Vorstädte - dahinter der Cotopaxi
0
Weihnachten und Besteigung Illiniza Norte - 24.und 25. Dezember 2014
Gipfelfoto - Illiniza Norte 5.125 m
Gipfelfoto - Illiniza Norte 5.125 m
Unser Quartier - eine Hazienda am Fuße des Illiniza
Unser Quartier - eine Hazienda am Fuße des Illiniza
Unterbringung in Bungalows
Unterbringung in Bungalows
Am Nachmittag grüßt der Illiniza Norte herüber
Am Nachmittag grüßt der Illiniza Norte herüber
Ecuadorianischer Weihnachtsbaum
Ecuadorianischer Weihnachtsbaum
Weihnachtstruthahn
Weihnachtstruthahn
Wechselhaftes Wetter
Wechselhaftes Wetter
Die ersten Höhenmeter
Die ersten Höhenmeter
Wir gewinnen an Höhe
Wir gewinnen an Höhe
Der Gipfelaufbau des Illiniza Sur
Der Gipfelaufbau des Illiniza Sur
Schutzhütte - Nebel fällt ein
Schutzhütte - Nebel fällt ein
Nebel und nasser Fels, dazu noch eisiger Wind !
Nebel und nasser Fels, dazu noch eisiger Wind !
Gipfelfoto - Illiniza Norte 5.125 m
Gipfelfoto - Illiniza Norte 5.125 m
Unser Quartier - eine Hazienda am Fuße des Illiniza
Unser Quartier - eine Hazienda am Fuße des Illiniza
Unser Quartier - eine Hazienda am Fuße des Illiniza
Unterbringung in Bungalows
Am Nachmittag grüßt der Illiniza Norte herüber
Ecuadorianischer Weihnachtsbaum
Weihnachtstruthahn
Wechselhaftes Wetter
Die ersten Höhenmeter
Wir gewinnen an Höhe
Der Gipfelaufbau des Illiniza Sur
Schutzhütte - Nebel fällt ein
Nebel und nasser Fels, dazu noch eisiger Wind !
Gipfelfoto - Illiniza Norte 5.125 m
0

 



Cotopaxi Nationalpark - 26. Dezember 2014
Eingang zum Nationalparks
Eingang zum Nationalparks
Unser Domizil
Unser Domizil
Alte erloschene Vulkane
Alte erloschene Vulkane
Landschaft im Nationalpark
Landschaft im Nationalpark
Das Wetter ist instabil !
Das Wetter ist instabil !
Ich freue mich auf die Herausforderung !
Ich freue mich auf die Herausforderung !
Ecuadorianische Krippe
Ecuadorianische Krippe
Der Cotopaxi - ein furchteinflößender Eisriese
Der Cotopaxi - ein furchteinflößender Eisriese
Eingang zum Nationalparks
Eingang zum Nationalparks
Unser Domizil
Unser Domizil
Unser Domizil
Alte erloschene Vulkane
Landschaft im Nationalpark
Das Wetter ist instabil !
Ich freue mich auf die Herausforderung !
Ecuadorianische Krippe
Der Cotopaxi - ein furchteinflößender Eisriese
Eingang zum Nationalparks
0
Cotopaxi - einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde
  Der Cotopaxi (5.897m) als Hausberg von Quito, der Hauptstadt von Ecuador, bietet als besonderes Wahrzeichen des Landes ein interessantes Ziel und ist ein aktiver Vulkan

samt Schwefelgeruch am vergletscherten Gipfel.


Nach einem Tag Ruhe sollte am 27. Dezember der aktive Vulkan Cotopaxi bestiegen werden.

Leider herrschten an diesem Tag miserabelste Wetterbedingungen. Bei extrem schlechter Sicht, Eisregen und Sturm wurde das Bergteam mit Tina, in einer Höhe von 5.500 m, zur Umkehr gezwungen.

Die meisten Seilschaften gaben schon weiter unten auf.

Cotopaxi Besteigung - 27. Dezember 2014
Der Krater auf Gipfel des Cotopaxi in 5.897 m Höhe. Leider verhinderte miserables Wetter dieses Erlebnis !
Der Krater auf Gipfel des Cotopaxi in 5.897 m Höhe. Leider verhinderte miserables Wetter dieses Erlebnis !
Der Cotopaxi 5.897 m - ein vergletscherter Vulkan
Der Cotopaxi 5.897 m - ein vergletscherter Vulkan
Unser Quartier im Cotopaxi Nationalpark
Unser Quartier im Cotopaxi Nationalpark
Unser Ziel - der aktive Vulkan Cotopaxi
Unser Ziel - der aktive Vulkan Cotopaxi
Mit gemischten Gefühlen beobachten wir die Entwicklung des Wetters !
Mit gemischten Gefühlen beobachten wir die Entwicklung des Wetters !
Der Wetterbericht ist nicht unbedingt ermutigend !
Der Wetterbericht ist nicht unbedingt ermutigend !
Im Anmarsch
Im Anmarsch
Normalaufstieg
Normalaufstieg
Im Aufstieg - wie wird sich das Wetter während unseres Gipfelsturms entwickeln ?
Im Aufstieg - wie wird sich das Wetter während unseres Gipfelsturms entwickeln ?
Wird das Wetter halten ?
Wird das Wetter halten ?
Eisregen - Sturm - und große Kälte setzen ein !
Eisregen - Sturm - und große Kälte setzen ein !
Das Wetter schlägt innerhalb von Minuten um !
Das Wetter schlägt innerhalb von Minuten um !
Guide Felix im Cotopaxi-Sturm. Die Kleidung wird in wenigen Minuten zum Eispanzer !
Guide Felix im Cotopaxi-Sturm. Die Kleidung wird in wenigen Minuten zum Eispanzer !
Wir müssen den Rückzug antreten - die Enttäuschung ist groß - aber rasch verarbeitet !
Wir müssen den Rückzug antreten - die Enttäuschung ist groß - aber rasch verarbeitet !
Der Krater auf Gipfel des Cotopaxi in 5.897 m Höhe. Leider verhinderte miserables Wetter dieses Erlebnis !
Der Krater auf Gipfel des Cotopaxi in 5.897 m Höhe. Leider verhinderte miserables Wetter dieses Erlebnis !
Der Cotopaxi 5.897 m - ein vergletscherter Vulkan
Der Cotopaxi 5.897 m - ein vergletscherter Vulkan
Der Cotopaxi 5.897 m - ein vergletscherter Vulkan
Unser Quartier im Cotopaxi Nationalpark
Unser Ziel - der aktive Vulkan Cotopaxi
Mit gemischten Gefühlen beobachten wir die Entwicklung des Wetters !
Der Wetterbericht ist nicht unbedingt ermutigend !
Im Anmarsch
Normalaufstieg
Im Aufstieg - wie wird sich das Wetter während unseres Gipfelsturms entwickeln ?
Wird das Wetter halten ?
Eisregen - Sturm - und große Kälte setzen ein !
Das Wetter schlägt innerhalb von Minuten um !
Guide Felix im Cotopaxi-Sturm. Die Kleidung wird in wenigen Minuten zum Eispanzer !
Wir müssen den Rückzug antreten - die Enttäuschung ist groß - aber rasch verarbeitet !
Der Krater auf Gipfel des Cotopaxi in 5.897 m Höhe. Leider verhinderte miserables Wetter dieses Erlebnis !
0

 



Wallfahrtsort Banos - Rio Verde Wasserfall - 28. Dezember 2014


Banos - Zentrum
Banos - Zentrum
In der Kabelbahn über die "Teufelspfanne"
In der Kabelbahn über die "Teufelspfanne"
Ausgewaschene Felsschlucht
Ausgewaschene Felsschlucht
Tiefblick aus der Gondel auf den Wasserfall
Tiefblick aus der Gondel auf den Wasserfall
Tropischer Regenwald
Tropischer Regenwald
Blüte im Regenwald
Blüte im Regenwald
Der Rio Verde Wasserfall
Der Rio Verde Wasserfall
In der "Gondel" in schwindelnder Höhe über dem brodelnden Schlund
In der "Gondel" in schwindelnder Höhe über dem brodelnden Schlund
Und es regnet schon wieder !
Und es regnet schon wieder !
In der "Teufelspfanne"
In der "Teufelspfanne"

Eine nasse Angelegenheit !
Eine nasse Angelegenheit !
Nahe am brodelnden Wasser !
Nahe am brodelnden Wasser !
Im Kurort Banos
Im Kurort Banos
Zubereitung von typischen Teigwaren
Zubereitung von typischen Teigwaren


Banos - Zentrum
Banos - Zentrum
In der Kabelbahn über die "Teufelspfanne"
In der Kabelbahn über die "Teufelspfanne"
In der Kabelbahn über die "Teufelspfanne"
Ausgewaschene Felsschlucht
Tiefblick aus der Gondel auf den Wasserfall
Tropischer Regenwald
Blüte im Regenwald
Der Rio Verde Wasserfall
In der "Gondel" in schwindelnder Höhe über dem brodelnden Schlund
Und es regnet schon wieder !
In der "Teufelspfanne"

Eine nasse Angelegenheit !
Nahe am brodelnden Wasser !
Im Kurort Banos
Zubereitung von typischen Teigwaren


Banos - Zentrum
0
Chimborazo
  Der Chimborazo (6.310m) ist der höchste Berg des Landes und der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernte Ort.


Am 30. Dezember brach man zum Chimborazo auf. Zunächst herrschte perfektes Wetter und es war windstill. Ab einer Höhe von 5.800 m wurde es windiger und extrem kalt.

Der Gipfel war nicht mehr zu erreichen.

So kehrten Tina und Kameradin Vera, zirka 300 Höhenmeter unter dem Gipfel, auf knapp 6.000 m Höhe um.

 

Das Wetter in der 2014 - Dezember - Hochsaison war leider eine einzige Katastrophe !


Chimborazo Besteigung -31. Dezember 2014
Keine Chance - wir müssen umkehren !
Keine Chance - wir müssen umkehren !
Unsere Lodge
Unsere Lodge
Unterbringung in schmucken Häuschen
Unterbringung in schmucken Häuschen
Mein Zimmer
Mein Zimmer
Alpakas grasen vor der Haustüre
Alpakas grasen vor der Haustüre

Alpakaherde
Alpakaherde
Am Nachmittag zeigt sich der Chimborazo in all seiner Schönheit
Am Nachmittag zeigt sich der Chimborazo in all seiner Schönheit
Gewaltiger Eisriese mit 4 Gipfeln
Gewaltiger Eisriese mit 4 Gipfeln
Ständig wechselt das Wetter !
Ständig wechselt das Wetter !
Die Gletscher reichen bis auf eine Höhe von 4.600 m herunter
Die Gletscher reichen bis auf eine Höhe von 4.600 m herunter
Aufstieg über die Normalroute
Aufstieg über die Normalroute
Das Abenteuer "Aufstieg" beginnt - das Wetter scheint gut !
Das Abenteuer "Aufstieg" beginnt - das Wetter scheint gut !
Der Gipfel versteckt sich unter einer Wolkenhaube !
Der Gipfel versteckt sich unter einer Wolkenhaube !
Es geht durch die von Fels- und Eisschlag gefährliche Zone !
Es geht durch die von Fels- und Eisschlag gefährliche Zone !
Es geht höher - gibt uns der Berg eine Chance ?
Es geht höher - gibt uns der Berg eine Chance ?
In dieser Höhe wechseln die Wetterbedingungen innerhalb von Minuten !
In dieser Höhe wechseln die Wetterbedingungen innerhalb von Minuten !
Unsere Aufstiegsroute - Blick zurück
Unsere Aufstiegsroute - Blick zurück
Das Wetter schlägt um !   Schlechte Sicht - eisiger Wind - Kälte !
Das Wetter schlägt um ! Schlechte Sicht - eisiger Wind - Kälte !
Noch lebt die Hoffnung !
Noch lebt die Hoffnung !
Keine Chance - wir müssen umkehren !
Keine Chance - wir müssen umkehren !
Unsere Lodge
Unsere Lodge
Unsere Lodge
Unterbringung in schmucken Häuschen
Mein Zimmer
Alpakas grasen vor der Haustüre

Alpakaherde
Am Nachmittag zeigt sich der Chimborazo in all seiner Schönheit
Gewaltiger Eisriese mit 4 Gipfeln
Ständig wechselt das Wetter !
Die Gletscher reichen bis auf eine Höhe von 4.600 m herunter
Aufstieg über die Normalroute
Das Abenteuer "Aufstieg" beginnt - das Wetter scheint gut !
Der Gipfel versteckt sich unter einer Wolkenhaube !
Es geht durch die von Fels- und Eisschlag gefährliche Zone !
Es geht höher - gibt uns der Berg eine Chance ?
In dieser Höhe wechseln die Wetterbedingungen innerhalb von Minuten !
Unsere Aufstiegsroute - Blick zurück
Das Wetter schlägt um !   Schlechte Sicht - eisiger Wind - Kälte !
Noch lebt die Hoffnung !
Keine Chance - wir müssen umkehren !
0

 



Tina Falb


Aufgrund anhaltend miserabler Wetterbedingungen und nicht optimaler Akklimatisation wurde ich sowohl am Cotopaxi bei 5.500 m als auch am Chimborazo kurz vor 6.000 m zur Umkehr gezwungen.

Es war eine schwierige Entscheidung umzukehren, es ist aber eine Erfahrung die man gemacht haben muss, um die Demut und den Respekt in den Bergen nicht zu verlieren.

Nur Siege und keine Niederlagen zu kennen ist schädlich, denn es sind nicht die Siege sondern unsere Niederlagen, die uns zu stärkeren Menschen machen.


 



Peru  -  Chachani - mein erster 6.000-er - September 2014

Peru Cordillera Vilcabamba - Cordillera Volcanica

 ° Auf alten Inkapfaden in der Cordillera Vilcabamba                   

° Geheimnisvolles Machu Picchu       

° Erkundung der Ruinen um Cusco - Sacsayhuaman, Kenko, Puca 

  Pucara und Tambo Machay

° Abgeschiedene Anlage von Huchuycosqo                                  ° Das "Heilige Tal" der Inka mit alten Terassenfeldern

° Titicacasee

° Cordillera Volcanica

  Besteigung des Vulkans "Chachani" - 6.057 m                                                                                                                         



Cusco - Peru - 16. September 2014                        
Wunschpuppen
Wunschpuppen
Das Wappen Perus Das Wappen zeigt einen Schild mit goldenen Rändern. Der Schild ist waagrecht geteilt und oben gespalten. Das erste Feld zeigt ein braunes nach links auf sandfarbenem Land stehendes Vicuña auf hellblauem Wappengrund, welches die Fauna Perus symbolisiert. Das zweite Feld repräsentiert die Flora und zeigt in Silber einen grünen Chinarindenbaum. Das untere rote Feld zeigt ein goldenes Füllhorn. Es steht für die Bodenschätze.
Das Wappen Perus Das Wappen zeigt einen Schild mit goldenen Rändern. Der Schild ist waagrecht geteilt und oben gespalten. Das erste Feld zeigt ein braunes nach links auf sandfarbenem Land stehendes Vicuña auf hellblauem Wappengrund, welches die Fauna Perus symbolisiert. Das zweite Feld repräsentiert die Flora und zeigt in Silber einen grünen Chinarindenbaum. Das untere rote Feld zeigt ein goldenes Füllhorn. Es steht für die Bodenschätze.
Peru ist ein Staat im westlichen Südamerika und grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifik
Peru ist ein Staat im westlichen Südamerika und grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifik
Nationalflagge
Nationalflagge
Cusco, La Compania an der Plaza de Armas
Im Südosten der Plaza erhebt sich die prachtvolle Barockfassade der 1571 von Jesuiten erbauten Iglesia La Companía. Nach ihrem Zusammensturz beim großen Erdbeben von 1650 bauten die Jesuiten hier diese großartigste Kirche
Cusco, La Compania an der Plaza de Armas Im Südosten der Plaza erhebt sich die prachtvolle Barockfassade der 1571 von Jesuiten erbauten Iglesia La Companía. Nach ihrem Zusammensturz beim großen Erdbeben von 1650 bauten die Jesuiten hier diese großartigste Kirche
In der Altstadt Cuscos
In der Altstadt Cuscos
Tolles Gefährt
Tolles Gefährt
Cusco liegt auf zirka 3.400 m Seehöhe
Cusco liegt auf zirka 3.400 m Seehöhe
Museo de Arte Precolombino
Museo de Arte Precolombino
Gemüsemarkt
Gemüsemarkt
Farbenprächtige Wolle
Farbenprächtige Wolle
Am Webstuhl
Am Webstuhl
Wunschpuppen
Wunschpuppen
Das Wappen Perus Das Wappen zeigt einen Schild mit goldenen Rändern. Der Schild ist waagrecht geteilt und oben gespalten. Das erste Feld zeigt ein braunes nach links auf sandfarbenem Land stehendes Vicuña auf hellblauem Wappengrund, welches die Fauna Perus symbolisiert. Das zweite Feld repräsentiert die Flora und zeigt in Silber einen grünen Chinarindenbaum. Das untere rote Feld zeigt ein goldenes Füllhorn. Es steht für die Bodenschätze.
Das Wappen Perus Das Wappen zeigt einen Schild mit goldenen Rändern. Der Schild ist waagrecht geteilt und oben gespalten. Das erste Feld zeigt ein braunes nach links auf sandfarbenem Land stehendes Vicuña auf hellblauem Wappengrund, welches die Fauna Perus symbolisiert. Das zweite Feld repräsentiert die Flora und zeigt in Silber einen grünen Chinarindenbaum. Das untere rote Feld zeigt ein goldenes Füllhorn. Es steht für die Bodenschätze.
Das Wappen Perus Das Wappen zeigt einen Schild mit goldenen Rändern. Der Schild ist waagrecht geteilt und oben gespalten. Das erste Feld zeigt ein braunes nach links auf sandfarbenem Land stehendes Vicuña auf hellblauem Wappengrund, welches die Fauna Perus symbolisiert. Das zweite Feld repräsentiert die Flora und zeigt in Silber einen grünen Chinarindenbaum. Das untere rote Feld zeigt ein goldenes Füllhorn. Es steht für die Bodenschätze.
Peru ist ein Staat im westlichen Südamerika und grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifik
Nationalflagge
Cusco, La Compania an der Plaza de Armas
Im Südosten der Plaza erhebt sich die prachtvolle Barockfassade der 1571 von Jesuiten erbauten Iglesia La Companía. Nach ihrem Zusammensturz beim großen Erdbeben von 1650 bauten die Jesuiten hier diese großartigste Kirche
In der Altstadt Cuscos
Tolles Gefährt
Cusco liegt auf zirka 3.400 m Seehöhe
Museo de Arte Precolombino
Gemüsemarkt
Farbenprächtige Wolle
Am Webstuhl
Wunschpuppen
0
Chinchero - Huchuycosquo - Pisac - 17. September 2014

Tiefblick ins "Heilige Tal" der Inka - Valle Sagrado
Im Urubambatal.
Tiefblick ins "Heilige Tal" der Inka - Valle Sagrado Im Urubambatal.
Akklimatisationswanderung Chincherero - Huchuycosquo
Akklimatisationswanderung Chincherero - Huchuycosquo
Huchuycosquo - Wanderung
Huchuycosquo - Wanderung
Terrassen - Feldbau
Terrassen - Feldbau
Guide Marcus opfert Kokablätter für eine sichere Tour
Guide Marcus opfert Kokablätter für eine sichere Tour
Opfergabe an Mutter Erde - "Mama Pacha"
Opfergabe an Mutter Erde - "Mama Pacha"

Kokablätter werden mit süßer Asche gekaut
So sind sie das beste Mittel gegen die Höhenkrankheit !
Kokablätter werden mit süßer Asche gekaut So sind sie das beste Mittel gegen die Höhenkrankheit !

Wir wandern in Höhen über 4.000 Metern
So kann sich der Körper optimal anpassen.
Wir wandern in Höhen über 4.000 Metern So kann sich der Körper optimal anpassen.
Kaktusblüte
Kaktusblüte

Blüte der Kantuta - Nationalblume Perus
Cantua buxifolia wächst wild oder kultiviert in den Andenzonen von Bolivien und Peru, in Höhenlagen zwischen 1.200 und 3.800 m. Die Cantuta blüht das ganze Jahr.
Blüte der Kantuta - Nationalblume Perus Cantua buxifolia wächst wild oder kultiviert in den Andenzonen von Bolivien und Peru, in Höhenlagen zwischen 1.200 und 3.800 m. Die Cantuta blüht das ganze Jahr.
Karge Landschaft
Karge Landschaft
Wildes Hochland
Wildes Hochland
Terassenbewirtschaftung
bei den Ruinen von Pisac.
Terassenbewirtschaftung bei den Ruinen von Pisac.
Lamas grasen in den Ruinen von Pisac
Lamas grasen in den Ruinen von Pisac
Pisac
Pisac
Inkaruinen überall entlang des Weges
Inkaruinen überall entlang des Weges

Auf dem Weg nach Ollantaytambo
Ruinenkomplexe säumen den Höhenweg
Auf dem Weg nach Ollantaytambo Ruinenkomplexe säumen den Höhenweg

Tiefblick ins "Heilige Tal" der Inka - Valle Sagrado
Im Urubambatal.
Tiefblick ins "Heilige Tal" der Inka - Valle Sagrado Im Urubambatal.
Akklimatisationswanderung Chincherero - Huchuycosquo
Akklimatisationswanderung Chincherero - Huchuycosquo
Akklimatisationswanderung Chincherero - Huchuycosquo
Huchuycosquo - Wanderung
Terrassen - Feldbau
Guide Marcus opfert Kokablätter für eine sichere Tour
Opfergabe an Mutter Erde - "Mama Pacha"

Kokablätter werden mit süßer Asche gekaut
So sind sie das beste Mittel gegen die Höhenkrankheit !

Wir wandern in Höhen über 4.000 Metern
So kann sich der Körper optimal anpassen.
Kaktusblüte

Blüte der Kantuta - Nationalblume Perus
Cantua buxifolia wächst wild oder kultiviert in den Andenzonen von Bolivien und Peru, in Höhenlagen zwischen 1.200 und 3.800 m. Die Cantuta blüht das ganze Jahr.
Karge Landschaft
Wildes Hochland
Terassenbewirtschaftung
bei den Ruinen von Pisac.
Lamas grasen in den Ruinen von Pisac
Pisac
Inkaruinen überall entlang des Weges

Auf dem Weg nach Ollantaytambo
Ruinenkomplexe säumen den Höhenweg

Tiefblick ins "Heilige Tal" der Inka - Valle Sagrado
Im Urubambatal.
0

 



Pisac - Valle Sagrado - Heiliges Tal der Inka  Ollantaytambo - 18. September 2014
Dachschmuck
Dieser sollte vor den Spaniern schützen
Dachschmuck Dieser sollte vor den Spaniern schützen
In den Ruinen von Pisac über den Terrassen
In den Ruinen von Pisac über den Terrassen
Mächtige Steinmauern
Mächtige Steinmauern
Tiefblick von Pisac
Tiefblick von Pisac
Ruinenkomplex von Pisac
Ruinenkomplex von Pisac
Opfergabe
Opfergabe
Koka-Tee als Dopin
Koka-Tee als Dopin
Blick auf Ollantaytambo
Blick auf Ollantaytambo
Ollantaytambo
Ollantaytambo
In Ollantaytambo
In Ollantaytambo
Die berühmte Inca Kola
gelb und zuckersüß - bereits größtenteils von Coca Cola aufgekauft
Die berühmte Inca Kola gelb und zuckersüß - bereits größtenteils von Coca Cola aufgekauft
Steinbauten der Inka
Steinbauten der Inka
Religiöse Kultstätte Ollantaytambo
Religiöse Kultstätte Ollantaytambo

Die  Kultstätten in Ollantaytambo
Die Kultstätten in Ollantaytambo
Religiöse Kultstätte Ollantaytambo
Religiöse Kultstätte Ollantaytambo
Kultplatz
Kultplatz
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/008/486/P1080094.JPG
Dachschmuck
Dieser sollte vor den Spaniern schützen
Dachschmuck Dieser sollte vor den Spaniern schützen
In den Ruinen von Pisac über den Terrassen
In den Ruinen von Pisac über den Terrassen
In den Ruinen von Pisac über den Terrassen
Mächtige Steinmauern
Tiefblick von Pisac
Ruinenkomplex von Pisac
Opfergabe
Koka-Tee als Dopin
Blick auf Ollantaytambo
Ollantaytambo
In Ollantaytambo
Die berühmte Inca Kola
gelb und zuckersüß - bereits größtenteils von Coca Cola aufgekauft
Steinbauten der Inka
Religiöse Kultstätte Ollantaytambo

Die  Kultstätten in Ollantaytambo
Religiöse Kultstätte Ollantaytambo
Kultplatz
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/008/486/P1080094.JPG
Dachschmuck
Dieser sollte vor den Spaniern schützen
0
Huancacalle - Hatunpampa  19. - 20. September 2014
Unser Guide Marcus - ein Topmann
Unser Guide Marcus - ein Topmann
Im Aufstieg
Im Aufstieg
Blick zurück ins Vilcabambatal
Blick zurück ins Vilcabambatal
Der Pumachaca Pass
Diese Trekkingroute durch die Cordillera Vilcabamba ist einzigartig und unbekannt. Über mehrere Andenpässe gelangen wir – genau wie die Chaski-Läufer aus der Inkazeit – über historische Wege von Vitcos, der Zufluchtsstätte der letzten Inka-Herrscher
Der Pumachaca Pass Diese Trekkingroute durch die Cordillera Vilcabamba ist einzigartig und unbekannt. Über mehrere Andenpässe gelangen wir – genau wie die Chaski-Läufer aus der Inkazeit – über historische Wege von Vitcos, der Zufluchtsstätte der letzten Inka-Herrscher
Auf dem Pumachaca Pass - 4.350 m Seehöhe
Mit unseren Maultieren wandern wir auf teilweise originalen Inkawegen stetig bergauf und erreichen am Abend unser Zeltlager in 4.000 m Seehöhe
Auf dem Pumachaca Pass - 4.350 m Seehöhe Mit unseren Maultieren wandern wir auf teilweise originalen Inkawegen stetig bergauf und erreichen am Abend unser Zeltlager in 4.000 m Seehöhe
Herrliche Bergkulisse
vom Pumachaca Pass aus gesehen
Herrliche Bergkulisse vom Pumachaca Pass aus gesehen
Morgenstimmung
Morgenstimmung
Die "Schöne Veronica" 5.750 m - eigentlicher Name Wakay Wilka
Dieser Name war den Spaniern aber zu kompliziert
Die "Schöne Veronica" 5.750 m - eigentlicher Name Wakay Wilka Dieser Name war den Spaniern aber zu kompliziert
Vergletscherter Gipfel des Wakay Wilka
Vergletscherter Gipfel des Wakay Wilka
Naturidyll
Naturidyll
Das Bergmassiv der "Schönen Veronica" - Wakay Wilka
Das Bergmassiv der "Schönen Veronica" - Wakay Wilka
Kokablätter vom Händler nebenan
Kokablätter vom Händler nebenan
Unser Guide Marcus - ein Topmann
Unser Guide Marcus - ein Topmann
Im Aufstieg
Im Aufstieg
Im Aufstieg
Blick zurück ins Vilcabambatal
Der Pumachaca Pass
Diese Trekkingroute durch die Cordillera Vilcabamba ist einzigartig und unbekannt. Über mehrere Andenpässe gelangen wir – genau wie die Chaski-Läufer aus der Inkazeit – über historische Wege von Vitcos, der Zufluchtsstätte der letzten Inka-Herrscher
Auf dem Pumachaca Pass - 4.350 m Seehöhe
Mit unseren Maultieren wandern wir auf teilweise originalen Inkawegen stetig bergauf und erreichen am Abend unser Zeltlager in 4.000 m Seehöhe
Herrliche Bergkulisse
vom Pumachaca Pass aus gesehen
Morgenstimmung
Die "Schöne Veronica" 5.750 m - eigentlicher Name Wakay Wilka
Dieser Name war den Spaniern aber zu kompliziert
Vergletscherter Gipfel des Wakay Wilka
Naturidyll
Das Bergmassiv der "Schönen Veronica" - Wakay Wilka
Kokablätter vom Händler nebenan
Unser Guide Marcus - ein Topmann
0
Vilcabamba Trek - Ruinenanlage Vitcos                          21. September 2014
Der Weg führt entlang der 4.000 m - Marke
Der Weg führt entlang der 4.000 m - Marke
Bergwelt um Vitcos
Bergwelt um Vitcos
Gewaltige Felsgipfel
Gewaltige Felsgipfel
Schroffe Bergkette
Schroffe Bergkette
Langsam lösen sich die Wolken auf
Langsam lösen sich die Wolken auf
Die Sonne setzt sich durch
Die Sonne setzt sich durch
Die Maultiere warten beladen zu werden
Die Maultiere warten beladen zu werden
Unsere Trägermannschaft mit Koch
Unsere Trägermannschaft mit Koch
Im Zeltlager
Im Zeltlager
Reges Treiben im Küchenzelt
Reges Treiben im Küchenzelt
Unser Koch zaubert immer wieder herrliche Speisen auf den Teller
Unser Koch zaubert immer wieder herrliche Speisen auf den Teller
Hinauf durch ein grünes Hochtal
Hinauf durch ein grünes Hochtal
Ferkel und Hund
Ferkel und Hund
Maultier in Warteposition
Maultier in Warteposition
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/01e/20c/P1080463.JPG
Packtiere werden beladen
Packtiere werden beladen
Einsames Hochtal
Einsames Hochtal
Im Anmarsch
Im Anmarsch
Der Weg führt entlang der 4.000 m - Marke
Der Weg führt entlang der 4.000 m - Marke
Bergwelt um Vitcos
Bergwelt um Vitcos
Bergwelt um Vitcos
Gewaltige Felsgipfel
Schroffe Bergkette
Langsam lösen sich die Wolken auf
Die Sonne setzt sich durch
Die Maultiere warten beladen zu werden
Unsere Trägermannschaft mit Koch
Im Zeltlager
Reges Treiben im Küchenzelt
Unser Koch zaubert immer wieder herrliche Speisen auf den Teller
Hinauf durch ein grünes Hochtal
Ferkel und Hund
Maultier in Warteposition
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/01e/20c/P1080463.JPG
Packtiere werden beladen
Einsames Hochtal
Im Anmarsch
Der Weg führt entlang der 4.000 m - Marke
0

 



Vilcabamba Trek - Im Regenwald der Subtropen              22. September 2014
"Schmetterlingstreffen"
"Schmetterlingstreffen"
Heute steigen wir in den Regenwald ab
Im subtropischen Klima erwartet uns Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit
Heute steigen wir in den Regenwald ab Im subtropischen Klima erwartet uns Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit
Die Luft wird feuchter
Die Luft wird feuchter
Schneeregen auf dem Pass in 4.500 m Seehöhe
Schneeregen auf dem Pass in 4.500 m Seehöhe
Das Barometer zeigt fallenden Luftdruck
Das Barometer zeigt fallenden Luftdruck
Dampfender Regenwald - hohe Luftfeuchtigkeit
Dampfender Regenwald - hohe Luftfeuchtigkeit
In der Waschküche des Regenwaldes
In der Waschküche des Regenwaldes
Luftfeuchtigkeit 98 Pozent
Luftfeuchtigkeit 98 Pozent
"Schlammschlacht"
"Schlammschlacht"
Der Regenwald
Der Regenwald
Blick auf das Blätterdach
Blick auf das Blätterdach
Üppige Fauna
Üppige Fauna
"Ich liebe den Regenwald"!???
"Ich liebe den Regenwald"!???
Unsere Packtiere
Unsere Packtiere
Straßenbau - nichts wie weg - gleich wird wieder gesprengt
Straßenbau - nichts wie weg - gleich wird wieder gesprengt
"Schmetterlingstreffen"
"Schmetterlingstreffen"
Heute steigen wir in den Regenwald ab
Im subtropischen Klima erwartet uns Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit
Heute steigen wir in den Regenwald ab Im subtropischen Klima erwartet uns Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit
Heute steigen wir in den Regenwald ab
Im subtropischen Klima erwartet uns Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit
Die Luft wird feuchter
Schneeregen auf dem Pass in 4.500 m Seehöhe
Das Barometer zeigt fallenden Luftdruck
Dampfender Regenwald - hohe Luftfeuchtigkeit
In der Waschküche des Regenwaldes
Luftfeuchtigkeit 98 Pozent
"Schlammschlacht"
Der Regenwald
Blick auf das Blätterdach
Üppige Fauna
"Ich liebe den Regenwald"!???
Unsere Packtiere
Straßenbau - nichts wie weg - gleich wird wieder gesprengt
"Schmetterlingstreffen"
0
Die Inkas

 Inkaherrscher Pachacutec Inka Yupanqui

Er herrschte von 1438 bis 1471.



Im Laufe seiner Regierungszeit machte er sich einen Namen als einer der tapfersten, kriegerischsten und weisesten Inka-Herrscher seit Anbruch jener Dynastie.

In seiner Eigenschaft als König reformierte er zahlreiche Riten und Zeremonien, ließ Tempel erweitern und verschönern, stellte neue Priester und Minister ein, komponierte eigene Gebete, die bei der Durchführung von Opferzeremonien zum Tragen kamen und erfand den Kalender  neu, in dem er das Jahr in 12 Monate

aufteilte von denen jeder seinen Namen trug. Er war es auch, der die gesamte politische und wirtschaftliche Struktur umorganisierte, so dass ein zentralistischer Staatsapparat entstand. So ordnete er z.B. neue Methoden zur Bearbeitung von Ackerböden (den Terrassenbau) an und ließ Speicher um Cusco herum bauen,

die er regelmäßig mit Lebensmitteln füllen ließ.

Unter Pachacutec Inca Yupanqui  eroberten die Inka um 1450 ohne große Mühe das Territorium der Colla, die am Ufer des Titicacasees siedelten.

Kurz danach nahmen sie die Region von Arequipa bis zur südlichen Küste ein. Weiter gingen die Eroberungen im Norden bis zur Stadt Cajamarca,

ca. 1.000 km von Cusco entfernt. Auch das Chimúreich fiel 1470 in die Hände der Inka. Seine politischen Taten verhalfen dem Inkakönig zu seinem Namen 

Pachacutec,  welcher auf Quechua „der, der die Welt verändert“ bedeutet.


 



Geheimnisvolles Machu Picchu - 23. September 2014


Die Inkas erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2360 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden

über dem Urubambatal der Region Cusco.


Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 auf Befehl des Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui, der von 1438 bis 1471 regierte. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein.


Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten,  die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren. Die meisten Terrassen sind mit ihren in die Mauern eingebauten kleinen Wasserablauföffnungen und etwa 3000 Stufen ebenso bis heute erhalten, wie die Kanalverbindung von der außerhalb der Stadtanlage befindlichen Wasserquelle zu den kaskadenförmig gestaffelten Brunnenbecken, die Außenmauern der Tempel und die zum Teil mehrgeschossigen Wohnbauten. Sie sind voll funktionsfähig und gegebenenfalls in den letzten Jahren nach und nach in inkatypischer

Bauweise rekonstruiert worden.


Die Forschung geht heute davon aus, dass die Stadt in ihrer Hochblüte bis zu 1000 Menschen  beherbergen und versorgen konnte. Die Anlage, deren ursprünglicher Name unbekannt ist, wurde nach

einem der nahe gelegenen Berggipfel benannt, zwischen denen die Ruinenstadt liegt. Teile der Stadt und die für die Landwirtschaft genutzten Terrassen liegen  am Fuße des „alten Gipfels“. 

Hinter ihrem anderen Ende ragt der „junge Gipfel“ (Huayna Picchu)  zuckerhutförmig in den Himmel.


Eine  Theorie  besagt, dass zu Zeiten der spanischen Eroberung sich Machu Picchu  noch im Bau befunden habe. Demzufolge seien die Bauarbeiten infolge der Eroberung des Inkareiches durch

die Spanier nicht fortgesetzt, die Anlage verlassen worden und dann bei den Inkas in Vergessenheit geraten. Der archäologische Befund kann die Annahme einer noch in der Erbauung befindlichen Stadt

jedoch nicht bestätigen. Er zeugt von einer weitestgehend ausgebauten und einst voll funktionsfähigen Stadt, in der auch über längere Zeit Menschen lebten.



 



Machu Picchu - 23. September 2014
In Aguas Calientes - Inkaherrscher Pachacutec
Werbung für die Bürgermeisterwahl - neben dem Denkmal des berühmtesten Inkaherrschers Pachacutec . Im Laufe seiner Regierungszeit machte er sich einen Namen als einer der tapfersten, kriegerischsten und weisesten Inka-Herrscher
In Aguas Calientes - Inkaherrscher Pachacutec Werbung für die Bürgermeisterwahl - neben dem Denkmal des berühmtesten Inkaherrschers Pachacutec . Im Laufe seiner Regierungszeit machte er sich einen Namen als einer der tapfersten, kriegerischsten und weisesten Inka-Herrscher
Auf dem Weg nach Machu Picchu
Regenbogen säumen unseren Weg
Auf dem Weg nach Machu Picchu Regenbogen säumen unseren Weg
Erster Blick auf das sagenumwobene Machu Picchu
Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 auf Befehl des Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui,der von 1438 bis 1471 regierte. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein
Erster Blick auf das sagenumwobene Machu Picchu Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 auf Befehl des Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui,der von 1438 bis 1471 regierte. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein
Die ersten Steinbauten tauchen im Nebel auf
Die ersten Steinbauten tauchen im Nebel auf
Am Eingang der Stadt
Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren
Am Eingang der Stadt Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren
Magischer Ort in den Wolken
Die meisten Terrassen sind durch Kanäle mit der Wasserquelle außerhalb der Stadt verbunden. In die Mauern sind kleinen Wasserablauföffnungen eingebaut. Etwa 3000 führen durch die Stadtanlage
Magischer Ort in den Wolken Die meisten Terrassen sind durch Kanäle mit der Wasserquelle außerhalb der Stadt verbunden. In die Mauern sind kleinen Wasserablauföffnungen eingebaut. Etwa 3000 führen durch die Stadtanlage
Steile Terrassen wachsen förmlich in den Himmel
Steile Terrassen wachsen förmlich in den Himmel
Langsam kommt die Sonne
Eine Theorie besagt, dass zur Zeit der spanischen Eroberungen die Stadt sich noch im Bau befand. Die Inkas stellten den Bau ein und verließen die Stadt. Machu Picchu geriet in Vergessenheit
Langsam kommt die Sonne Eine Theorie besagt, dass zur Zeit der spanischen Eroberungen die Stadt sich noch im Bau befand. Die Inkas stellten den Bau ein und verließen die Stadt. Machu Picchu geriet in Vergessenheit
Die sagenumwobene Stadt liegt vor uns
Archäologische Befunde jedoch bestätigen, dass es sich um eine weitestgehend ausgebaute und einst voll funktionsfähige Stadt handelte, in der auch über längere Zeit Menschen lebten
Die sagenumwobene Stadt liegt vor uns Archäologische Befunde jedoch bestätigen, dass es sich um eine weitestgehend ausgebaute und einst voll funktionsfähige Stadt handelte, in der auch über längere Zeit Menschen lebten
Ein wildes Lama begrüßt uns
Ein wildes Lama begrüßt uns
Ein beeindruckender Anblick
In ihrer Hochblüte beherbergte die Stadt bis zu 1000 Menschen. Der ursprünglicher Name der Stadt ist unbekannt. So benannte man sie nach einem der nahe gelegenen Berggipfel dem Machu Picchu
Ein beeindruckender Anblick In ihrer Hochblüte beherbergte die Stadt bis zu 1000 Menschen. Der ursprünglicher Name der Stadt ist unbekannt. So benannte man sie nach einem der nahe gelegenen Berggipfel dem Machu Picchu

Auf magischem Boden
Ein unbeschreibliches Gefühl !
Auf magischem Boden Ein unbeschreibliches Gefühl !
Gewaltiger Kraftplatz in 2.430 m Höhe - Gänsehaut-Feeling.
Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren
Gewaltiger Kraftplatz in 2.430 m Höhe - Gänsehaut-Feeling. Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren
Im Aufstieg auf den Machupicchu-Berg
Höhe knapp über 3.000 m
Im Aufstieg auf den Machupicchu-Berg Höhe knapp über 3.000 m
Über Steinstufen geht es steil aufwärts
Atemberaubender Tiefblick
Über Steinstufen geht es steil aufwärts Atemberaubender Tiefblick
Auf dem Gipfel
Machpicchu  in 3.082 m Seehöhe
Auf dem Gipfel Machpicchu in 3.082 m Seehöhe
Tina mit ihren "Jungs"
Männerrunde mit Dame - auf dem Gipfel des Machupicchu
Tina mit ihren "Jungs" Männerrunde mit Dame - auf dem Gipfel des Machupicchu
Gipfelrast
Gipfelrast
In luftiger Höhe
In luftiger Höhe
Natur pur !
Natur pur !
Machu Picchu liegt in einer Einsattelung
auf einer Höhe von 2.430 m zwischen dem Berg Machupicchu und dem Huayna Picchu
Machu Picchu liegt in einer Einsattelung auf einer Höhe von 2.430 m zwischen dem Berg Machupicchu und dem Huayna Picchu
Traumplatz - einfach zum Genießen !
Die ganze Energie in sich aufsaugen - man möchte nicht mehr weg
Traumplatz - einfach zum Genießen ! Die ganze Energie in sich aufsaugen - man möchte nicht mehr weg
Fahrt mit der Perurail
Fahrt mit der Perurail
In Aguas Calientes - Inkaherrscher Pachacutec
Werbung für die Bürgermeisterwahl - neben dem Denkmal des berühmtesten Inkaherrschers Pachacutec . Im Laufe seiner Regierungszeit machte er sich einen Namen als einer der tapfersten, kriegerischsten und weisesten Inka-Herrscher
In Aguas Calientes - Inkaherrscher Pachacutec Werbung für die Bürgermeisterwahl - neben dem Denkmal des berühmtesten Inkaherrschers Pachacutec . Im Laufe seiner Regierungszeit machte er sich einen Namen als einer der tapfersten, kriegerischsten und weisesten Inka-Herrscher
Auf dem Weg nach Machu Picchu
Regenbogen säumen unseren Weg
Auf dem Weg nach Machu Picchu Regenbogen säumen unseren Weg
Auf dem Weg nach Machu Picchu
Regenbogen säumen unseren Weg
Erster Blick auf das sagenumwobene Machu Picchu
Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 auf Befehl des Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui,der von 1438 bis 1471 regierte. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein
Die ersten Steinbauten tauchen im Nebel auf
Am Eingang der Stadt
Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren
Magischer Ort in den Wolken
Die meisten Terrassen sind durch Kanäle mit der Wasserquelle außerhalb der Stadt verbunden. In die Mauern sind kleinen Wasserablauföffnungen eingebaut. Etwa 3000 führen durch die Stadtanlage
Steile Terrassen wachsen förmlich in den Himmel
Langsam kommt die Sonne
Eine Theorie besagt, dass zur Zeit der spanischen Eroberungen die Stadt sich noch im Bau befand. Die Inkas stellten den Bau ein und verließen die Stadt. Machu Picchu geriet in Vergessenheit
Die sagenumwobene Stadt liegt vor uns
Archäologische Befunde jedoch bestätigen, dass es sich um eine weitestgehend ausgebaute und einst voll funktionsfähige Stadt handelte, in der auch über längere Zeit Menschen lebten
Ein wildes Lama begrüßt uns
Ein beeindruckender Anblick
In ihrer Hochblüte beherbergte die Stadt bis zu 1000 Menschen. Der ursprünglicher Name der Stadt ist unbekannt. So benannte man sie nach einem der nahe gelegenen Berggipfel dem Machu Picchu

Auf magischem Boden
Ein unbeschreibliches Gefühl !
Gewaltiger Kraftplatz in 2.430 m Höhe - Gänsehaut-Feeling.
Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren
Im Aufstieg auf den Machupicchu-Berg
Höhe knapp über 3.000 m
Über Steinstufen geht es steil aufwärts
Atemberaubender Tiefblick
Auf dem Gipfel
Machpicchu  in 3.082 m Seehöhe
Tina mit ihren "Jungs"
Männerrunde mit Dame - auf dem Gipfel des Machupicchu
Gipfelrast
In luftiger Höhe
Natur pur !
Machu Picchu liegt in einer Einsattelung
auf einer Höhe von 2.430 m zwischen dem Berg Machupicchu und dem Huayna Picchu
Traumplatz - einfach zum Genießen !
Die ganze Energie in sich aufsaugen - man möchte nicht mehr weg
Fahrt mit der Perurail
In Aguas Calientes - Inkaherrscher Pachacutec
Werbung für die Bürgermeisterwahl - neben dem Denkmal des berühmtesten Inkaherrschers Pachacutec . Im Laufe seiner Regierungszeit machte er sich einen Namen als einer der tapfersten, kriegerischsten und weisesten Inka-Herrscher
0
Ruinen um Cusco - 24. September 2014
Tambo Machay-legendäre Quechua Quelle
Trinkt man von dem Wasserlauf rechts unten, so soll man davon jünger werden, trinkt man vom Wasserlauf links unten, so wird man Zwillinge bekommen, und der obere Wasserlauf soll eine segnende Wirkung haben
Tambo Machay-legendäre Quechua Quelle Trinkt man von dem Wasserlauf rechts unten, so soll man davon jünger werden, trinkt man vom Wasserlauf links unten, so wird man Zwillinge bekommen, und der obere Wasserlauf soll eine segnende Wirkung haben
Händler bieten ihre Waren an
Händler bieten ihre Waren an
Bunte Farben
Bunte Farben
Rückfahrt nach Cusco
Rückfahrt nach Cusco
Blick auf Cusco
Blick auf Cusco
Die monumentalen Steinmauern der Inkafestung von Sacsayhuaman über Cusco
Die wichtigste „Verteidigungslinie“ besteht aus drei zyklopischen, terrassenförmig übereinandergebauten Zickzackmauern. Sie sind 600 m lang. Die untere Mauer ist 9 m, die mittlere 10 m und die obere 5 m hoch
Die monumentalen Steinmauern der Inkafestung von Sacsayhuaman über Cusco Die wichtigste „Verteidigungslinie“ besteht aus drei zyklopischen, terrassenförmig übereinandergebauten Zickzackmauern. Sie sind 600 m lang. Die untere Mauer ist 9 m, die mittlere 10 m und die obere 5 m hoch
Sacsayhuaman
Zum Bau der Mauer wurden riesige Steine von den 20 km entfernten Steinbrüchen heran transportiert und dann bearbeitet, bis sie fugenlos aneinander passten
Sacsayhuaman Zum Bau der Mauer wurden riesige Steine von den 20 km entfernten Steinbrüchen heran transportiert und dann bearbeitet, bis sie fugenlos aneinander passten
"Zyklopenmauern" von Sacsayhuaman
"Zyklopenmauern" von Sacsayhuaman
Riesige Felsen - fugenlos zusammengefügt
Der größte Stein ist 9 m hoch, 5 m breit, 4 m dick und wiegt über 200 Tonnen. Ungeklärt ist, wie die Inka die Steine transportiert haben, da sie weder Rad noch Rolle kannten
Riesige Felsen - fugenlos zusammengefügt Der größte Stein ist 9 m hoch, 5 m breit, 4 m dick und wiegt über 200 Tonnen. Ungeklärt ist, wie die Inka die Steine transportiert haben, da sie weder Rad noch Rolle kannten
Inkamumie
Inkamumie
Tambo Machay
Tambo Machay (Bad der Inka) ist ein Wasserheiligtum in Cuzco aus der Inka-Zeit. Dort ergießt sich das Wasser in Kanälen über vier terrassenförmige Ebenen. Dafür wurde der natürliche Felsen behauen und künstliches Mauerwerk eingearbeitet
Tambo Machay Tambo Machay (Bad der Inka) ist ein Wasserheiligtum in Cuzco aus der Inka-Zeit. Dort ergießt sich das Wasser in Kanälen über vier terrassenförmige Ebenen. Dafür wurde der natürliche Felsen behauen und künstliches Mauerwerk eingearbeitet
Tambo Machay-legendäre Quechua Quelle
Trinkt man von dem Wasserlauf rechts unten, so soll man davon jünger werden, trinkt man vom Wasserlauf links unten, so wird man Zwillinge bekommen, und der obere Wasserlauf soll eine segnende Wirkung haben
Tambo Machay-legendäre Quechua Quelle Trinkt man von dem Wasserlauf rechts unten, so soll man davon jünger werden, trinkt man vom Wasserlauf links unten, so wird man Zwillinge bekommen, und der obere Wasserlauf soll eine segnende Wirkung haben
Händler bieten ihre Waren an
Händler bieten ihre Waren an
Händler bieten ihre Waren an
Bunte Farben
Rückfahrt nach Cusco
Blick auf Cusco
Die monumentalen Steinmauern der Inkafestung von Sacsayhuaman über Cusco
Die wichtigste „Verteidigungslinie“ besteht aus drei zyklopischen, terrassenförmig übereinandergebauten Zickzackmauern. Sie sind 600 m lang. Die untere Mauer ist 9 m, die mittlere 10 m und die obere 5 m hoch
Sacsayhuaman
Zum Bau der Mauer wurden riesige Steine von den 20 km entfernten Steinbrüchen heran transportiert und dann bearbeitet, bis sie fugenlos aneinander passten
"Zyklopenmauern" von Sacsayhuaman
Riesige Felsen - fugenlos zusammengefügt
Der größte Stein ist 9 m hoch, 5 m breit, 4 m dick und wiegt über 200 Tonnen. Ungeklärt ist, wie die Inka die Steine transportiert haben, da sie weder Rad noch Rolle kannten
Inkamumie
Tambo Machay
Tambo Machay (Bad der Inka) ist ein Wasserheiligtum in Cuzco aus der Inka-Zeit. Dort ergießt sich das Wasser in Kanälen über vier terrassenförmige Ebenen. Dafür wurde der natürliche Felsen behauen und künstliches Mauerwerk eingearbeitet
Tambo Machay-legendäre Quechua Quelle
Trinkt man von dem Wasserlauf rechts unten, so soll man davon jünger werden, trinkt man vom Wasserlauf links unten, so wird man Zwillinge bekommen, und der obere Wasserlauf soll eine segnende Wirkung haben
0

 



Titicacasee - 25. und 26. September 2014
Peruanische Delikatesse - gebratenes Meerschweinchen
Peruanische Delikatesse - gebratenes Meerschweinchen

Im Hochland Perus
Fahrt zum Titicacasee
Im Hochland Perus Fahrt zum Titicacasee
Puno am Titicacasee
Puno am Titicacasee
Sillustani Grabtürme
Grabtürme aus dem 13. bis 14. Jahrhundert der Kolla-Kultur; etwa 30 km westlich von Puno
Sillustani Grabtürme Grabtürme aus dem 13. bis 14. Jahrhundert der Kolla-Kultur; etwa 30 km westlich von Puno
Uferwanderung in 3.812 m Seehöhe
Der Titicacasee ist mit einer Fläche von 8.288 Quadratkilometern nach dem Maracaibo-See Südamerikas zweitgrößter See
Uferwanderung in 3.812 m Seehöhe Der Titicacasee ist mit einer Fläche von 8.288 Quadratkilometern nach dem Maracaibo-See Südamerikas zweitgrößter See
Titicacasee - größter Hochgebirgssee der Erde im Norden des Altiplano gelegen
Im Norden des Altiplano liegt der Titicacasee. Er ist das höchstgelegene kommerziell schiffbare Gewässer der Erde. Er liegt auf einer Höhe von 3.810 m über dem Meeresspiegel, ist 178 km lang und bis 67,4 km breit
Titicacasee - größter Hochgebirgssee der Erde im Norden des Altiplano gelegen Im Norden des Altiplano liegt der Titicacasee. Er ist das höchstgelegene kommerziell schiffbare Gewässer der Erde. Er liegt auf einer Höhe von 3.810 m über dem Meeresspiegel, ist 178 km lang und bis 67,4 km breit
Wanderung am Ufer des Titicacasees
Wanderung am Ufer des Titicacasees
Uraltes Steintor
Uraltes Steintor
Titicacasee
Blick auf die Insel Taquile
Titicacasee Blick auf die Insel Taquile
Hoch über dem See
Hoch über dem See
Heute machen wir eine Bootsfahr
Heute machen wir eine Bootsfahr
Bei einer "Schwimmenden Insel" der Uros
Bei einer "Schwimmenden Insel" der Uros
Die typischen Boote aus Schilfrohr
Die typischen Boote aus Schilfrohr
Freundliche Einheimische in farbenprächtigen Kleidern
Freundliche Einheimische in farbenprächtigen Kleidern
Insel Taquile im Titicacasee
Insel Taquile im Titicacasee
Altiplano - karge Landschaft
Altiplano - karge Landschaft
Hochland - Vegetation
Hochland - Vegetation
Abendstimmung
Abendstimmung
Die Dunkelheit bricht herein
Die Dunkelheit bricht herein
Peruanische Delikatesse - gebratenes Meerschweinchen
Peruanische Delikatesse - gebratenes Meerschweinchen

Im Hochland Perus
Fahrt zum Titicacasee
Im Hochland Perus Fahrt zum Titicacasee

Im Hochland Perus
Fahrt zum Titicacasee
Puno am Titicacasee
Sillustani Grabtürme
Grabtürme aus dem 13. bis 14. Jahrhundert der Kolla-Kultur; etwa 30 km westlich von Puno
Uferwanderung in 3.812 m Seehöhe
Der Titicacasee ist mit einer Fläche von 8.288 Quadratkilometern nach dem Maracaibo-See Südamerikas zweitgrößter See
Titicacasee - größter Hochgebirgssee der Erde im Norden des Altiplano gelegen
Im Norden des Altiplano liegt der Titicacasee. Er ist das höchstgelegene kommerziell schiffbare Gewässer der Erde. Er liegt auf einer Höhe von 3.810 m über dem Meeresspiegel, ist 178 km lang und bis 67,4 km breit
Wanderung am Ufer des Titicacasees
Uraltes Steintor
Titicacasee
Blick auf die Insel Taquile
Hoch über dem See
Heute machen wir eine Bootsfahr
Bei einer "Schwimmenden Insel" der Uros
Die typischen Boote aus Schilfrohr
Freundliche Einheimische in farbenprächtigen Kleidern
Insel Taquile im Titicacasee
Altiplano - karge Landschaft
Hochland - Vegetation
Abendstimmung
Die Dunkelheit bricht herein
Peruanische Delikatesse - gebratenes Meerschweinchen
0
Besteigung des Chachani - Arequipa - 27. bis 29. September 2014
Lohn für die Strapazen
Lohn für die Strapazen
Auf der Fahrt nach Arequipa
Der Misti ist ein Schichtvulkan im Süden von Peru in unmittelbarer Nähe der Stadt Arequipa. Der Vulkan beherrscht durch seine markante Kegelform das Stadtbild und gilt deswegen als Wahrzeichen der Stadt
Auf der Fahrt nach Arequipa Der Misti ist ein Schichtvulkan im Süden von Peru in unmittelbarer Nähe der Stadt Arequipa. Der Vulkan beherrscht durch seine markante Kegelform das Stadtbild und gilt deswegen als Wahrzeichen der Stadt
Vulkan Misti
Der 5822 Meter hohe Misti liegt zwischen zwei weiteren Vulkanen, dem 6075 Meter hohen Nevado Chachani und dem Picchu Picchu
Vulkan Misti Der 5822 Meter hohe Misti liegt zwischen zwei weiteren Vulkanen, dem 6075 Meter hohen Nevado Chachani und dem Picchu Picchu

Unser Ziel - der Nevado Chachani
6.075 Meter
Unser Ziel - der Nevado Chachani 6.075 Meter
Aufbruch zur Besteigung des  Vulkans Chachani
Aufbruch zur Besteigung des Vulkans Chachani
Seltsame Pflanzen - das moosartige Ichü
Seltsame Pflanzen - das moosartige Ichü
Vulkanisches Ödland
Vulkanisches Ödland
Im Aufstieg zum Basislager
Das moosartige Ichü säumt unseren Weg
Im Aufstieg zum Basislager Das moosartige Ichü säumt unseren Weg
Berge vulkanischen Ursprungs
Rhyolith = Liparit - ist ein farbenprächtiges felsisches, dem Granit ähnliches, vulkanisches Gestein
Berge vulkanischen Ursprungs Rhyolith = Liparit - ist ein farbenprächtiges felsisches, dem Granit ähnliches, vulkanisches Gestein
Unser Basislager
Unser Basislager
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Nochmals ein Blick aus dem Zelt
Nochmals ein Blick aus dem Zelt

Kurz vor Aufbruch zum Gipfelsturm
Zweifel plagen mich :"Werde ich es mit meinem lädierten Sprunggelenk schaffen ?"
Kurz vor Aufbruch zum Gipfelsturm Zweifel plagen mich :"Werde ich es mit meinem lädierten Sprunggelenk schaffen ?"
"Glühender Fels" am Morgen
"Glühender Fels" am Morgen
Gipfelsieg bei Nebel und Kälte
Am Gipfel des Chachani in 6.075 m Seehöhe. Ein berauschendes Glücksgefühl
Gipfelsieg bei Nebel und Kälte Am Gipfel des Chachani in 6.075 m Seehöhe. Ein berauschendes Glücksgefühl
Mein erster Sechstausender
Mein erster Sechstausender

Auf dem  Gipfel des Chachani mit Guide Markus
Auf dem Gipfel des Chachani mit Guide Markus
Wieder im Basislager - Erschöpfung macht sich breit
Die Höhe haut die stärksten Männer um !!!
Wieder im Basislager - Erschöpfung macht sich breit Die Höhe haut die stärksten Männer um !!!
Vulkanasche überall
Vulkanasche überall
Lohn für die Strapazen
Lohn für die Strapazen
Auf der Fahrt nach Arequipa
Der Misti ist ein Schichtvulkan im Süden von Peru in unmittelbarer Nähe der Stadt Arequipa. Der Vulkan beherrscht durch seine markante Kegelform das Stadtbild und gilt deswegen als Wahrzeichen der Stadt
Auf der Fahrt nach Arequipa Der Misti ist ein Schichtvulkan im Süden von Peru in unmittelbarer Nähe der Stadt Arequipa. Der Vulkan beherrscht durch seine markante Kegelform das Stadtbild und gilt deswegen als Wahrzeichen der Stadt
Auf der Fahrt nach Arequipa
Der Misti ist ein Schichtvulkan im Süden von Peru in unmittelbarer Nähe der Stadt Arequipa. Der Vulkan beherrscht durch seine markante Kegelform das Stadtbild und gilt deswegen als Wahrzeichen der Stadt
Vulkan Misti
Der 5822 Meter hohe Misti liegt zwischen zwei weiteren Vulkanen, dem 6075 Meter hohen Nevado Chachani und dem Picchu Picchu

Unser Ziel - der Nevado Chachani
6.075 Meter
Aufbruch zur Besteigung des  Vulkans Chachani
Seltsame Pflanzen - das moosartige Ichü
Vulkanisches Ödland
Im Aufstieg zum Basislager
Das moosartige Ichü säumt unseren Weg
Berge vulkanischen Ursprungs
Rhyolith = Liparit - ist ein farbenprächtiges felsisches, dem Granit ähnliches, vulkanisches Gestein
Unser Basislager
Sonnenuntergang
Nochmals ein Blick aus dem Zelt

Kurz vor Aufbruch zum Gipfelsturm
Zweifel plagen mich :"Werde ich es mit meinem lädierten Sprunggelenk schaffen ?"
"Glühender Fels" am Morgen
Gipfelsieg bei Nebel und Kälte
Am Gipfel des Chachani in 6.075 m Seehöhe. Ein berauschendes Glücksgefühl
Mein erster Sechstausender

Auf dem  Gipfel des Chachani mit Guide Markus
Wieder im Basislager - Erschöpfung macht sich breit
Die Höhe haut die stärksten Männer um !!!
Vulkanasche überall
Lohn für die Strapazen
0

 



Elbrus  21. 07 - 02. 08. 2014  


4-tägige Trekkingtour durch das idyllische Baksantal mit Überschreitung der Pässe Syltran  ( 3.300 m ) und des  vergletscherter Irik  ( 3.750 m ) für optimale Höhenanpassung !

Im Anschluss Besteigung des Westgipfels des erloschenen Vulkans Mount Elbrus. Der Elbrus ist mit seinen 5.642 m der höchste Berg Europas.

 





Der heutige Name Elbrus leitet sich vermutlich vom Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetgeorgischen Wort für „kegelförmiger Berg“ ab.

In der Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetAntike war der Berg bekannt als Strobilus, in der Mythologie das Gefängnis des Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetPrometheus, nachdem er den Menschen das Feuer gebracht hatte.


Die Araber nannten den Elbrus im Mittelalter Dschabal al-alsun „Berg der Sprachen“. Weitere Bezeichnungen des Elbrus sind „König der Geister“,

„Thron der Götter“, „Ort der Glücklichen“ und „Heilige Höhe“.


Einer Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetSage zufolge soll die Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetArche Noah vor ihrer Landung am Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetArarat hier kurzzeitig gestrandet sein. Die Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDivs, persische Fabelwesen, sollen zur Strafe

für ihre Sünden auf den Elbrus verbannt worden sein und seither hier leben. Da er als Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetHeiliger Berg gesehen wurde, galt eine Besteigung lange Zeit als Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnettabu.


Der Elbrus ist ein Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetandesitisch-Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetdazitischer Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetSchichtvulkan, der sich während des Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetHolozäns in einer 14x17 km durchmessenden Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetCaldera gebildet hat.

Der letzte Ausbruch fand vor zirka 2000 Jahren statt (50 n. Chr. ± 50 Jahre). Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIgnimbrite, Ascheablagerungen explosiver Ausbrüche und Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetLavaströme sind über ein Gebiet von 250 km² verbreitet.

Auf dem Ostgipfel ist ein Vulkankrater von 250 Meter Durchmesser erhalten geblieben. Heute zeigt der Elbrus nur sehr schwache Anzeichen vulkanischer Aktivität, was sich in Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetSolfataren in Gipfelnähe

und in Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetThermalquellen äußert. Das Gefahrenpotential des Elbrus für seine Umgebung besteht im raschen Abschmelzen der massiven Eiskappe und der Entstehungvon Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetLaharen bei einer erneuten Zunahme

der Aktivität.


 



23. Juli 2014      Akklimatisationstour auf den Tscheget                                                                              3.400 m
Der Doppelgipfel des Elbrus - höchster Berg Asiens oder Europas
Es gibt die Ansicht, dass der Hauptkamm des Kaukasus die innereurasische Grenze bildet, womit der etwas nördlich des Kammes liegende Elbrus zu Europa gehören würde
Der Doppelgipfel des Elbrus - höchster Berg Asiens oder Europas Es gibt die Ansicht, dass der Hauptkamm des Kaukasus die innereurasische Grenze bildet, womit der etwas nördlich des Kammes liegende Elbrus zu Europa gehören würde
Aufwärts durch üppiges Grün
Aufwärts durch üppiges Grün
Im georgischen Grenzgebiet
Im georgischen Grenzgebiet
Am Wegesrand - üppige Flora !
Am Wegesrand - üppige Flora !
Mächtige, vergletscherte Kaukasusgipfel
Mächtige, vergletscherte Kaukasusgipfel
Imposante Hängegletscher !
Imposante Hängegletscher !
Gewaltiger Sèrac am Gipfelkamm- irgendwann holt die Schwerkraft den Hängegletscher herunter !
Gewaltiger Sèrac am Gipfelkamm- irgendwann holt die Schwerkraft den Hängegletscher herunter !
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/P1060615-973x576.jpg
Mein Ziel der Elbrus
Mein Ziel der Elbrus
Kurz unter dem Gipfel des Tscheget
Kurz unter dem Gipfel des Tscheget
Es geht noch weiter bergauf ! Der Gipfel des Tscheget liegt in 3.400 m Seehöhe
Es geht noch weiter bergauf ! Der Gipfel des Tscheget liegt in 3.400 m Seehöhe
Dort hinauf werde ich meinen Fuß setzen !
Dort hinauf werde ich meinen Fuß setzen !
Sommeridylle - herrlicher Blick auf den Doppelgipfel des Elbrus
Sommeridylle - herrlicher Blick auf den Doppelgipfel des Elbrus
So nah und doch so fern !
So nah und doch so fern !
Elbrus . West- (5.642 m) und Ostgipfel (5.621 m)
Elbrus . West- (5.642 m) und Ostgipfel (5.621 m)
Mein Ziel - der Westgipfel (5.642 m)
Mein Ziel - der Westgipfel (5.642 m)
Der Doppelgipfel des Elbrus - höchster Berg Asiens oder Europas
Es gibt die Ansicht, dass der Hauptkamm des Kaukasus die innereurasische Grenze bildet, womit der etwas nördlich des Kammes liegende Elbrus zu Europa gehören würde
Der Doppelgipfel des Elbrus - höchster Berg Asiens oder Europas Es gibt die Ansicht, dass der Hauptkamm des Kaukasus die innereurasische Grenze bildet, womit der etwas nördlich des Kammes liegende Elbrus zu Europa gehören würde
Aufwärts durch üppiges Grün
Aufwärts durch üppiges Grün
Aufwärts durch üppiges Grün
Im georgischen Grenzgebiet
Am Wegesrand - üppige Flora !
Mächtige, vergletscherte Kaukasusgipfel
Imposante Hängegletscher !
Gewaltiger Sèrac am Gipfelkamm- irgendwann holt die Schwerkraft den Hängegletscher herunter !
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/017/e75/P1060615-973x576.jpg
Mein Ziel der Elbrus
Kurz unter dem Gipfel des Tscheget
Es geht noch weiter bergauf ! Der Gipfel des Tscheget liegt in 3.400 m Seehöhe
Dort hinauf werde ich meinen Fuß setzen !
Sommeridylle - herrlicher Blick auf den Doppelgipfel des Elbrus
So nah und doch so fern !
Elbrus . West- (5.642 m) und Ostgipfel (5.621 m)
Mein Ziel - der Westgipfel (5.642 m)
Der Doppelgipfel des Elbrus - höchster Berg Asiens oder Europas
Es gibt die Ansicht, dass der Hauptkamm des Kaukasus die innereurasische Grenze bildet, womit der etwas nördlich des Kammes liegende Elbrus zu Europa gehören würde
0
Durch das Baksantal zum Syltran See - 24. bis 25. Juli 2014
Abendessen mit Guide und Koch
Abendessen mit Guide und Koch
Blick ins Baksantal
Blick ins Baksantal
Unberührte Natur
Unberührte Natur
Schwer beladen - wir müssen die ganze Ausrüstung tragen
Schwer beladen - wir müssen die ganze Ausrüstung tragen
Schroffe Gipfel
Schroffe Gipfel
Hinauf zum Syltran Pass
Hinauf zum Syltran Pass
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/087/9fd/P1060779.JPG
Kurz vor dem Syltran See
Kurz vor dem Syltran See
Endlich angekommen ! Der Anstieg war lang und anstrengend !
Endlich angekommen ! Der Anstieg war lang und anstrengend !
Unser Lagerplatz
Unser Lagerplatz
Höhe - 3.165 m
Höhe - 3.165 m
Spaziergang am Nachmittag
Spaziergang am Nachmittag
Herrliches Wetter - angenehme Temperaturen
Herrliches Wetter - angenehme Temperaturen
Alles blüht !
Alles blüht !
Die Zelte sind aufgestellt
Die Zelte sind aufgestellt
Abendessen mit Guide und Koch
Abendessen mit Guide und Koch
Blick ins Baksantal
Blick ins Baksantal
Blick ins Baksantal
Unberührte Natur
Schwer beladen - wir müssen die ganze Ausrüstung tragen
Schroffe Gipfel
Hinauf zum Syltran Pass
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/087/9fd/P1060779.JPG
Kurz vor dem Syltran See
Endlich angekommen ! Der Anstieg war lang und anstrengend !
Unser Lagerplatz
Höhe - 3.165 m
Spaziergang am Nachmittag
Herrliches Wetter - angenehme Temperaturen
Alles blüht !
Die Zelte sind aufgestellt
Abendessen mit Guide und Koch
0
26. bis 27. Juli 2014 - Überschreitung des Irykpasses   (3.750 m) 

Unser Guide und unser Koch
Unser Guide und unser Koch
Ein reißender Gebirgsbach muss überwunden werden
Ein reißender Gebirgsbach muss überwunden werden
Auf der Suche nach dem besten Weg
Auf der Suche nach dem besten Weg
Wir erreichen unseren heutigen Lagerplatz
Wir erreichen unseren heutigen Lagerplatz
Vor uns der Iryk Pass
Vor uns der Iryk Pass
Fertig !
Fertig !
Das Lager wird errichtet
Das Lager wird errichtet
Bald gibt es Abendessen
Bald gibt es Abendessen
Super drauf !
Super drauf !
Blick zurück
Blick zurück
Imposanter Felsgipfel
Imposanter Felsgipfel

Unser Guide und unser Koch
Unser Guide und unser Koch
Ein reißender Gebirgsbach muss überwunden werden
Ein reißender Gebirgsbach muss überwunden werden
Ein reißender Gebirgsbach muss überwunden werden
Auf der Suche nach dem besten Weg
Wir erreichen unseren heutigen Lagerplatz
Vor uns der Iryk Pass
Fertig !
Das Lager wird errichtet
Bald gibt es Abendessen
Super drauf !
Blick zurück
Imposanter Felsgipfel

Unser Guide und unser Koch
0
28. bis 29. Juli 2014 - Akklimatisation für die Besteigung des Elbrus                              Auffahrt zu den Botschkis und Eingehtour zur Prijut Hütte

 



Unsere Unterkunft
Unsere Unterkunft
Elbrus - Südaufstieg - unsere Route
Elbrus - Südaufstieg - unsere Route
Elbrus Karte - Aufstiegsrouten von Süden
Elbrus Karte - Aufstiegsrouten von Süden
Elbrus - mit einem markanten Doppelgipfel
Elbrus - mit einem markanten Doppelgipfel
Barrel Camp
Barrel Camp
Unterkünfte in Barrels (=Fässern)
Unterkünfte in Barrels (=Fässern)
Die Prijut 11 Hütte in 4.100 m Seehöhe - 1929 von 11 Wissenschaftlern errichtet - 1932 wurde der Bau erweitert
Die Prijut 11 Hütte in 4.100 m Seehöhe - 1929 von 11 Wissenschaftlern errichtet - 1932 wurde der Bau erweitert
Herrlicher Ausblick !
Herrlicher Ausblick !
Fernsicht soweit das Auge reicht !
Fernsicht soweit das Auge reicht !
Markanter Gipfel
Markanter Gipfel
Im Süden die Bergkette des Kaukasus
Im Süden die Bergkette des Kaukasus
Vor den beiden Elbrusgipfeln - Grundfeste für die Seilbahn, die irgendwann bis zur Prijut Hütte gehen soll
Vor den beiden Elbrusgipfeln - Grundfeste für die Seilbahn, die irgendwann bis zur Prijut Hütte gehen soll
Gletscherwelt
Gletscherwelt
Unsere Unterkunft
Unsere Unterkunft
Elbrus - Südaufstieg - unsere Route
Elbrus - Südaufstieg - unsere Route
Elbrus - Südaufstieg - unsere Route
Elbrus Karte - Aufstiegsrouten von Süden
Elbrus - mit einem markanten Doppelgipfel
Barrel Camp
Unterkünfte in Barrels (=Fässern)
Die Prijut 11 Hütte in 4.100 m Seehöhe - 1929 von 11 Wissenschaftlern errichtet - 1932 wurde der Bau erweitert
Herrlicher Ausblick !
Fernsicht soweit das Auge reicht !
Markanter Gipfel
Im Süden die Bergkette des Kaukasus
Vor den beiden Elbrusgipfeln - Grundfeste für die Seilbahn, die irgendwann bis zur Prijut Hütte gehen soll
Gletscherwelt
Unsere Unterkunft
0

 



Gipfelsturm am 31. Juli 2014 - Gipfelsieg !
Am 30. Juli 2014 hat Tina den Westgipfel mit einer Höhe von 5.642 m Höhe erreicht !!!

Der Westgipfel ist der höhere der beiden Gipfel des Elbrus und ist nach heutiger Auslegung           der höchste Berg des europäischen Kontinents !

Besteigung des Elbrus - 31. Juli 2014
Im Abstieg - Wolkentürme steigen auf !
Im Abstieg - Wolkentürme steigen auf !
Aufbruch von der Hütte
Aufbruch von der Hütte
Im Sattel zwischen dem Ost- und Westgipfel
Im Sattel zwischen dem Ost- und Westgipfel
Blick in die Tiefe vom Sattel
Blick in die Tiefe vom Sattel
Noch 300 Höhenmeter bis zum Gipfel !
Noch 300 Höhenmeter bis zum Gipfel !
Im Aufstieg zum Westgipfel
Im Aufstieg zum Westgipfel
Gewaltige Kulisse !
Gewaltige Kulisse !
Geschafft !    In der Brille spiegelt sich der etwas niedrigere Ostgipfel
Geschafft ! In der Brille spiegelt sich der etwas niedrigere Ostgipfel
Szenario aus Wolken und Bergen
Szenario aus Wolken und Bergen
Der Gipfel
Der Gipfel
Gipfelhöhe
Gipfelhöhe

Auf dem Gipfel (5.642 m) über den Wolken !
Auf dem Gipfel (5.642 m) über den Wolken !
Frauenpower !
Frauenpower !
Blick in die Tiefe
Blick in die Tiefe
Endlose Weite !
Endlose Weite !
Im Abstieg - Wolkentürme steigen auf !
Im Abstieg - Wolkentürme steigen auf !
Aufbruch von der Hütte
Aufbruch von der Hütte
Aufbruch von der Hütte
Im Sattel zwischen dem Ost- und Westgipfel
Blick in die Tiefe vom Sattel
Noch 300 Höhenmeter bis zum Gipfel !
Im Aufstieg zum Westgipfel
Gewaltige Kulisse !
Geschafft !    In der Brille spiegelt sich der etwas niedrigere Ostgipfel
Szenario aus Wolken und Bergen
Der Gipfel
Gipfelhöhe

Auf dem Gipfel (5.642 m) über den Wolken !
Frauenpower !
Blick in die Tiefe
Endlose Weite !
Im Abstieg - Wolkentürme steigen auf !
0

 



Marokko - Hoher Atlas

Jahreswechsel 2013/14

Marokko - Hoher Atlas - Besteigung der beiden Viertausender Jbel Toubkal, mit 4.167 m der höchste Berg Nordafrikas, und des Jebel Ras n'Ouanakrim

Jbel Toubkal und Jbel Ras n'Ouanakrim
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/064/d40/P1050115.JPG
Unterwegs im Königreich Marokko
Unterwegs im Königreich Marokko
Marrakesch
Marrakesch
Anmarsch ins Atlasgebirge
Anmarsch ins Atlasgebirge
Blick aus dem Zimmer unserer Unterkunft
Blick aus dem Zimmer unserer Unterkunft
Die Sonne kommt
Die Sonne kommt
In der Gipfelregion liegt Schnee
In der Gipfelregion liegt Schnee
Langsam steigen wir höher
Langsam steigen wir höher
Kleines Bergdorf
Kleines Bergdorf
Einsame, karge Bergwelt
Einsame, karge Bergwelt
Unser Guide schenkt Tee ein - gekonnt ist gekonnt
Unser Guide schenkt Tee ein - gekonnt ist gekonnt
Stärkung auf dem Weg
Stärkung auf dem Weg
Größere Siedlung am Gegenhang
Größere Siedlung am Gegenhang
Über Nacht ein Hauch von Schnee
Über Nacht ein Hauch von Schnee
Shop am Wegrand
Shop am Wegrand
Unsere Lasttiere
Unsere Lasttiere
Aufstieg zum Schutzhaus
Aufstieg zum Schutzhaus
Die 3.000-er Marke ist erreicht
Die 3.000-er Marke ist erreicht
Komfortable "Berghütte" Les Mouflons
Komfortable "Berghütte" Les Mouflons
Quartier im Refuge du Toubkal
Quartier im Refuge du Toubkal
Morgenstimmung
Morgenstimmung
Sonnenaufgang
Sonnenaufgang
Tiefblick über eine Schneewechte
Tiefblick über eine Schneewechte
Noch eine Stunde bis zum Gipfel im Hintergrund
Noch eine Stunde bis zum Gipfel im Hintergrund
Ein luftiger Grat
Ein luftiger Grat
Es ist nicht mehr weit - nur mehr wenige Höhenmeter
Es ist nicht mehr weit - nur mehr wenige Höhenmeter
Auf dem Gipfel des Jbel Toubkal in 4.167 m Seehöhe
Auf dem Gipfel des Jbel Toubkal in 4.167 m Seehöhe
Unsere Gruppe
Unsere Gruppe
Abstieg über Schneefelder - Vorsicht ist geboten
Abstieg über Schneefelder - Vorsicht ist geboten
"Gipfelfeier" vor der Schutzhütte
"Gipfelfeier" vor der Schutzhütte
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/064/d40/P1050115.JPG
Unterwegs im Königreich Marokko
Unterwegs im Königreich Marokko
Unterwegs im Königreich Marokko
Marrakesch
Anmarsch ins Atlasgebirge
Blick aus dem Zimmer unserer Unterkunft
Die Sonne kommt
In der Gipfelregion liegt Schnee
Langsam steigen wir höher
Kleines Bergdorf
Einsame, karge Bergwelt
Unser Guide schenkt Tee ein - gekonnt ist gekonnt
Stärkung auf dem Weg
Größere Siedlung am Gegenhang
Über Nacht ein Hauch von Schnee
Shop am Wegrand
Unsere Lasttiere
Aufstieg zum Schutzhaus
Die 3.000-er Marke ist erreicht
Komfortable "Berghütte" Les Mouflons
Quartier im Refuge du Toubkal
Morgenstimmung
Sonnenaufgang
Tiefblick über eine Schneewechte
Noch eine Stunde bis zum Gipfel im Hintergrund
Ein luftiger Grat
Es ist nicht mehr weit - nur mehr wenige Höhenmeter
Auf dem Gipfel des Jbel Toubkal in 4.167 m Seehöhe
Unsere Gruppe
Abstieg über Schneefelder - Vorsicht ist geboten
"Gipfelfeier" vor der Schutzhütte
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/064/d40/P1050115.JPG
0

Zum Bearbeiten des Textes klicken. Was hebt Sie von der Konkurrenz ab?


 



Sept. - Okt. 2013 Tibet-Trekking mit Kailash Umrundung und Everest Base Camp                                      
Kailash - Trekking mit Everest Base Camp auf der chinesischen Seite
Abschied von Tibet - der letzte Passübergang
Abschied von Tibet - der letzte Passübergang
Landeanflug auf Simikot in 2.900 m Seehöhe
Simikot ist die Hauptsiedlung von Humla, einem der abgelegensten nepalesischen Distrikt
Landeanflug auf Simikot in 2.900 m Seehöhe Simikot ist die Hauptsiedlung von Humla, einem der abgelegensten nepalesischen Distrikt
Flughafen Simikot
Unser Gepäck wird entlade
Flughafen Simikot Unser Gepäck wird entlade
Kinder im Dorf Majhgaun bestaunen die Fremdlinge
Kinder im Dorf Majhgaun bestaunen die Fremdlinge
Humla District - Jetzt geht’s los
Humla District - Jetzt geht’s los
Weg bergauf entlang des Humla-Karnali-Flusses
Weg bergauf entlang des Humla-Karnali-Flusses
Im Tal der tosenden Wasser
Im Tal der tosenden Wasser
Bergspitzen des Saipal Himal
Bergspitzen des Saipal Himal
Zunehmende Höhe - Akklimatisation während des Aufstiegs
Zunehmende Höhe - Akklimatisation während des Aufstiegs
Auf dem ersten Pass - Iiling La  Seehöhe 3.250 m
Auf dem ersten Pass - Iiling La Seehöhe 3.250 m
Manistein
Ein Manistein (tib. rdo ma ni) ist ein mit heiligen Texten oder traditionellen Gebetsformeln - häufig dem „Om mani padme hum“ - gravierter oder beschrifteter Stein
Manistein Ein Manistein (tib. rdo ma ni) ist ein mit heiligen Texten oder traditionellen Gebetsformeln - häufig dem „Om mani padme hum“ - gravierter oder beschrifteter Stein
Bunter Manistein
„Om mani padme hum“ (= Du Juwel in der Lotusblüte) in tibetischer Schrift
Bunter Manistein „Om mani padme hum“ (= Du Juwel in der Lotusblüte) in tibetischer Schrift
Übernachtung im Zelt in Darapuri auf 2.300 m Seehöhe
Übernachtung im Zelt in Darapuri auf 2.300 m Seehöhe
Mongolisches Dorf - das letzte Thakuridorf in diesem Tal
Ihre BewohnerInnen sind Nachfahren eines Volksstammes, der vor vielen Jahrhunderten aus der Mongolei eingewandert ist
Mongolisches Dorf - das letzte Thakuridorf in diesem Tal Ihre BewohnerInnen sind Nachfahren eines Volksstammes, der vor vielen Jahrhunderten aus der Mongolei eingewandert ist
Auf dem Weg nach Thado Dunga
Auf dem Weg nach Thado Dunga
Unsere Träger auf der Hängebrücke
Unsere Träger auf der Hängebrücke
Jetzt gehen wir hinüber !
Jetzt gehen wir hinüber !
Unsere Zelte - bereit zum Beziehen
Unsere Zelte - bereit zum Beziehen
Aufstieg zum Nara La
Herrliches Farbenspiel
Aufstieg zum Nara La Herrliches Farbenspiel
Die Viertausendergrenze ist überschritten !
Die Viertausendergrenze ist überschritten !
Wehende Gebetsflaggen auf dem Nara La (4.600 m
Wehende Gebetsflaggen auf dem Nara La (4.600 m

Gewaltiger Fernblick in der klaren Luft !
Vor uns liegt Tibet.
Gewaltiger Fernblick in der klaren Luft ! Vor uns liegt Tibet.
Abstieg in Richtung Hilsa
Hilsa ist die Grenzastadt zwischen Nepal und Tibet (China)
Abstieg in Richtung Hilsa Hilsa ist die Grenzastadt zwischen Nepal und Tibet (China)
Spartanische Unterkünfte in Hilsa
Spartanische Unterkünfte in Hilsa
Tibetischer Früchtetee
Tibetischer Früchtetee
Tibetisches Nudelgericht
Tibetisches Nudelgericht
Auf dem tibetischen Hochplateau
Auf dem tibetischen Hochplateau
Der Wind lässt die Haare fliegen
Der Wind lässt die Haare fliegen
Am Dämonensee - See (= Raksas Tal)
Am Dämonensee - See (= Raksas Tal)
Kloster Khorchhak auf einem Felsen erbaut
Kloster Khorchhak auf einem Felsen erbaut
Unser Camp am Manasarowar-See (4.580 m)  im autonomen Gebiet Tibet in der Volksrepublik China
Der zwischen den Gebirgsketten Transhimalaya (im Norden) und Himalaya (im Süden) gelegene Manasarovar ist einer der höchstgelegenen Süßwasserseen der Welt mit einer Höhe von 4590 Metern über dem Meeresspiegel
Unser Camp am Manasarowar-See (4.580 m) im autonomen Gebiet Tibet in der Volksrepublik China Der zwischen den Gebirgsketten Transhimalaya (im Norden) und Himalaya (im Süden) gelegene Manasarovar ist einer der höchstgelegenen Süßwasserseen der Welt mit einer Höhe von 4590 Metern über dem Meeresspiegel
Die Gebirgsketten des Transhimalaya
Rechts im Hintergrund die Gurla Mandhata (7728 m)
Die Gebirgsketten des Transhimalaya Rechts im Hintergrund die Gurla Mandhata (7728 m)
Der "Heilige See" Manasarovar
Das tiefblaue Gewässer gilt als heilig. Wer davon trinkt, dem werden die Vergehen der letzten 100 Leben entschuldigt
Der "Heilige See" Manasarovar Das tiefblaue Gewässer gilt als heilig. Wer davon trinkt, dem werden die Vergehen der letzten 100 Leben entschuldigt
Aus den Wolken im Hintergrund taucht der Kailash auf
Aus den Wolken im Hintergrund taucht der Kailash auf
Erster Blick durchs "Tele" auf die Südseite des heiligen Berges
Deutlich ist die vertikale, steile Rinne zu erkennen, um die sich die Sage der Erstbesteigung rankt
Erster Blick durchs "Tele" auf die Südseite des heiligen Berges Deutlich ist die vertikale, steile Rinne zu erkennen, um die sich die Sage der Erstbesteigung rankt
Es fehlt nicht mehr viel auf die Gipfelhöhe des Mont Blanc
Es fehlt nicht mehr viel auf die Gipfelhöhe des Mont Blanc
Sonnenaufgang - Gurla Mandhata (7.728 m)
Die Sonnenauf- und -untergänge muten unwirklich schön an
Sonnenaufgang - Gurla Mandhata (7.728 m) Die Sonnenauf- und -untergänge muten unwirklich schön an
Die Abendsonne taucht die Landschaft in goldenes Licht
Die Abendsonne taucht die Landschaft in goldenes Licht
Mao  ist noch immer omnipresent !
Mao ist noch immer omnipresent !
Blick hinunter auf unser Zeltlager am Manasarowa See
Das Tiefblau des Wassers schmiegt sich an das Weiß der umliegenden Berge
Blick hinunter auf unser Zeltlager am Manasarowa See Das Tiefblau des Wassers schmiegt sich an das Weiß der umliegenden Berge
Im Chiu Gompa (=Kloster)
mit Blick über den Manasarowa See
Im Chiu Gompa (=Kloster) mit Blick über den Manasarowa See
"Windpferde" - Gebetsfahnen
Sie tragen die Gebete in den Himmel
"Windpferde" - Gebetsfahnen Sie tragen die Gebete in den Himmel
Eine Mongolische Chörte
ist ein buddhistisches Bauwerk, das Buddha und den Dharma symbolisiert. Ein den frühen Stupas ähnlicher halbkreisförmig aufgeschütteter Grabhügel diente ursprünglich der Bestattung von Herrschern
Eine Mongolische Chörte ist ein buddhistisches Bauwerk, das Buddha und den Dharma symbolisiert. Ein den frühen Stupas ähnlicher halbkreisförmig aufgeschütteter Grabhügel diente ursprünglich der Bestattung von Herrschern
Bunte Gebetsfahnen flattern im Wind
Bunte Gebetsfahnen flattern im Wind
Stupas (mongolisch Chörten) im Klosterbezirk von Chiu Gompa
Seit dem frühen Buddhismus werden in einem Stupa Reliquien des Buddha und später von herausragenden Mönchen (Arhat) aufbewahrt
Stupas (mongolisch Chörten) im Klosterbezirk von Chiu Gompa Seit dem frühen Buddhismus werden in einem Stupa Reliquien des Buddha und später von herausragenden Mönchen (Arhat) aufbewahrt
Unberührte wilde Natur
Unberührte wilde Natur
Südblick
Nicht nur für Buddhisten, auch für Hindus gilt das blaue Gewässer als heilig. Die Hindus glauben ihr Schöpfergott Brahma habe den See für rituelle Reinigungen geschaffe
Südblick Nicht nur für Buddhisten, auch für Hindus gilt das blaue Gewässer als heilig. Die Hindus glauben ihr Schöpfergott Brahma habe den See für rituelle Reinigungen geschaffe
Nordblick
Wer sich darin wäscht, geht ins Paradies ein. Wer davon trinkt, dem werden die Vergehen der letzten 100 Leben entschuldigt. Nicht verwunderlich also, dass neben den vielen buddhistischen Pilgern auch Hindus hier dem Manasarowar-See huldigen
Nordblick Wer sich darin wäscht, geht ins Paradies ein. Wer davon trinkt, dem werden die Vergehen der letzten 100 Leben entschuldigt. Nicht verwunderlich also, dass neben den vielen buddhistischen Pilgern auch Hindus hier dem Manasarowar-See huldigen
"Chinesische Hochlandtoilette"
"Chinesische Hochlandtoilette"
Unser Koch in seiner bescheidenen Küche
zauberte wieder einmal köstliche "Momos" hervor
Unser Koch in seiner bescheidenen Küche zauberte wieder einmal köstliche "Momos" hervor
"Momos" - füllte Teigtaschen
mit Fleisch oder Gemüse
"Momos" - füllte Teigtaschen mit Fleisch oder Gemüse
Langsam nähern wir uns dem Ausgangspunkt der Kora
Blick von Darchen zur Gurla Mandhata
Langsam nähern wir uns dem Ausgangspunkt der Kora Blick von Darchen zur Gurla Mandhata
Schneewirbel auf dem Gipfel des Kailash in 6.638 m Seehöhe
Der Kailash - "Das Schneejuwel" ist für vier Religionen (Hindus, Buddhisten, Jains und Böns) der heiligste Punkt der Erde
Schneewirbel auf dem Gipfel des Kailash in 6.638 m Seehöhe Der Kailash - "Das Schneejuwel" ist für vier Religionen (Hindus, Buddhisten, Jains und Böns) der heiligste Punkt der Erde
Noch versteckt sich der Kailash hinter einem Vorberg
Die Hindus sehen hier die Wohnstätte des Gottes Shiva mit seinem weiblichen Gegenstück Parvati, für die Buddhisten wohnt hier eine Manifestation des Demchong (Cakrasamvara)
Noch versteckt sich der Kailash hinter einem Vorberg Die Hindus sehen hier die Wohnstätte des Gottes Shiva mit seinem weiblichen Gegenstück Parvati, für die Buddhisten wohnt hier eine Manifestation des Demchong (Cakrasamvara)
Unterwegs auf der "Kora"
Eine Umrundung des Berges (tibetisch Kora oder Sanskrit: Parikrama) auf einem ca. 53 km langen Weg, der bis in eine Höhe von ca. 5700 Meter über den Drölma La (tib. „Pass der (Göttin) Tara“) führt
Unterwegs auf der "Kora" Eine Umrundung des Berges (tibetisch Kora oder Sanskrit: Parikrama) auf einem ca. 53 km langen Weg, der bis in eine Höhe von ca. 5700 Meter über den Drölma La (tib. „Pass der (Göttin) Tara“) führt
Vor einer "Wand" mit Gebetsfahnen
Ein Steinhügel sowie Gebetsfahnen markieren auf 4.730 m die erste „Station“ des Pilgerweges
Vor einer "Wand" mit Gebetsfahnen Ein Steinhügel sowie Gebetsfahnen markieren auf 4.730 m die erste „Station“ des Pilgerweges
Rastende Pilger
Eine Pilgerreise zu diesem Berg ist für viele Anhänger dieser Religionen das höchste Ziel ihres Lebens
Rastende Pilger Eine Pilgerreise zu diesem Berg ist für viele Anhänger dieser Religionen das höchste Ziel ihres Lebens
Auf dem Rundweg
Buddhisten, Hindus und Jainas umrunden im Uhrzeigersinn, Anhänger des Bön gegen den Uhrzeigersinn. Nach der 13. Umrundung des Kailash bekommt der Pilger Zutritt zur inneren Kora
Auf dem Rundweg Buddhisten, Hindus und Jainas umrunden im Uhrzeigersinn, Anhänger des Bön gegen den Uhrzeigersinn. Nach der 13. Umrundung des Kailash bekommt der Pilger Zutritt zur inneren Kora
Weltachse und Zentrum - der Berg ist aus Rücksicht auf seine religiöse Bedeutung bisher unbestiegen.
In unzähligen Bildern und Darstellungen findet man den Kailash als kosmische Weltachse, als Zentrum des Universums und Urberg im tibetischen und indischen Kulturraum
Weltachse und Zentrum - der Berg ist aus Rücksicht auf seine religiöse Bedeutung bisher unbestiegen. In unzähligen Bildern und Darstellungen findet man den Kailash als kosmische Weltachse, als Zentrum des Universums und Urberg im tibetischen und indischen Kulturraum
Am Ort der Himmelsbestattung
Sie ist bis heute in Tibet am meisten verbreitet. Der Leichnam wird einige Tage im Haus weiter symbolisch mit Essen versorgt. In dieser Zeit von drei bis fünf Tagen wird dem Toten von einem Lama aus dem Tibetischen Buch der Toten vorgelesen
Am Ort der Himmelsbestattung Sie ist bis heute in Tibet am meisten verbreitet. Der Leichnam wird einige Tage im Haus weiter symbolisch mit Essen versorgt. In dieser Zeit von drei bis fünf Tagen wird dem Toten von einem Lama aus dem Tibetischen Buch der Toten vorgelesen
Die Südseite des „Großen Schneejuwels“ (Gang Rinpoche) 6.638 m
Am Kailash kam es der Sage nach um 1100 n. Chr. zu einem Wettkampf zwischen Milarepa und seinem Bön-Kontrahenten Naro Bönchung. Das Rennen zum Gipfel gewann Milarepas. Damit siegte der Buddhismus über die Bön
Die Südseite des „Großen Schneejuwels“ (Gang Rinpoche) 6.638 m Am Kailash kam es der Sage nach um 1100 n. Chr. zu einem Wettkampf zwischen Milarepa und seinem Bön-Kontrahenten Naro Bönchung. Das Rennen zum Gipfel gewann Milarepas. Damit siegte der Buddhismus über die Bön
Im "Valley of Gods" - eine Talschlucht
In Darboche auf 4.750 m im Lha Chu Tal hat man eine unbeschreiblich schöne Aussicht auf die Südseite des Kailash. Die umliegenden Felsformationen stellen übernatürliche Wächter des tibetischen Buddhismus dar. Jeder Einzelne hat einen Namen
Im "Valley of Gods" - eine Talschlucht In Darboche auf 4.750 m im Lha Chu Tal hat man eine unbeschreiblich schöne Aussicht auf die Südseite des Kailash. Die umliegenden Felsformationen stellen übernatürliche Wächter des tibetischen Buddhismus dar. Jeder Einzelne hat einen Namen
Pilgergruppe unterwegs auf der Kora
Pilgergruppe unterwegs auf der Kora
Yaks transportieren unser Gepäck
Yaks transportieren unser Gepäck
Pilger in bunten Kleidern
Pilger in bunten Kleidern
Steinerne Wächter am Wegesrand
Steinerne Wächter am Wegesrand
Riesige Hängegletscher auf der Rückseite des Kailash
Riesige Hängegletscher auf der Rückseite des Kailash
Die Nordseite des Kailash
In der Dichtung ist "Meru" der König der Berge, der Himmelreich und Erde miteinander verbindet. Er sei Mittelpunkt des Universums, Sitz der Götter. Gott Shiva gebiete von hier aus über Wohl und Übel der Menschheit
Die Nordseite des Kailash In der Dichtung ist "Meru" der König der Berge, der Himmelreich und Erde miteinander verbindet. Er sei Mittelpunkt des Universums, Sitz der Götter. Gott Shiva gebiete von hier aus über Wohl und Übel der Menschheit
Auf der Nordseite des Kailash
Auf der Nordseite des Kailash
Zeltlager vor der der Nordwand
Zeltlager vor der der Nordwand
Totale Übereinstimmung
Totale Übereinstimmung
Die Nordwand in der Morgensonne
Die Nordwand in der Morgensonne
Querrinnen in der Nordwand
Auch um die Quernarben an der Nordwand des Berges rankt sich eine Sage. Diese Striemen entstanden durch Seile, welche böse Dämonen verwendeten, um den Kailash nach Sri Lanka zu tragen. Buddha persönlich verhinderte dieses Vorhabe
Querrinnen in der Nordwand Auch um die Quernarben an der Nordwand des Berges rankt sich eine Sage. Diese Striemen entstanden durch Seile, welche böse Dämonen verwendeten, um den Kailash nach Sri Lanka zu tragen. Buddha persönlich verhinderte dieses Vorhabe
Einsamer Reiter - Pilger zu Pferd
Einsamer Reiter - Pilger zu Pferd
Vollbepackte Yaks - in Richtung Dolma La
Dieser Pass ist mit 5.630 m der höchste Punkt der Kora
Vollbepackte Yaks - in Richtung Dolma La Dieser Pass ist mit 5.630 m der höchste Punkt der Kora

Immer wieder schweift Blick auf diesen fantastischen Berg
Immer wieder schweift Blick auf diesen fantastischen Berg
Auf dem Dolma La Pass auf 5.630 m Seehöhe
Dieser Pass ist der höchste Punkt der Kora. Eine kleine Abweichung der Höhenanzeige durch Veränderung des Luftdrucks ist möglich
Auf dem Dolma La Pass auf 5.630 m Seehöhe Dieser Pass ist der höchste Punkt der Kora. Eine kleine Abweichung der Höhenanzeige durch Veränderung des Luftdrucks ist möglich
Ein Meer von Gebetsfahnen
auf der Passhöhe des Dolma La auf 5.630 m. Der heiligste und höchste Punkt des gesamten Pilgerweges ist erreicht
Ein Meer von Gebetsfahnen auf der Passhöhe des Dolma La auf 5.630 m. Der heiligste und höchste Punkt des gesamten Pilgerweges ist erreicht
Am "Heiligen See" Thukje Chenpo
Der Abstieg führt entlang eines Zickzack-Pfades zum gefrorenen, heiligen See
Am "Heiligen See" Thukje Chenpo Der Abstieg führt entlang eines Zickzack-Pfades zum gefrorenen, heiligen See

Pilger am Beginn des Abstiegs vom Dolma La
Pilger am Beginn des Abstiegs vom Dolma La
Kurze Rast im Tal des Zong Chu
Kurze Rast im Tal des Zong Chu
Nicht alle Pilger gehen die Kora
So manche Tibeter umwandern den heiligen Berg in Form von unzähligen Niederwerfungen und messen so die Strecke mit ihrer Körperlänge aus
Nicht alle Pilger gehen die Kora So manche Tibeter umwandern den heiligen Berg in Form von unzähligen Niederwerfungen und messen so die Strecke mit ihrer Körperlänge aus
Tibetisches Pilgerpaar
Die Umschreitung des Kailash im Uhrzeigersinn ist für die buddhistischen Tibeter die heiligste Pilgerhandlung
Tibetisches Pilgerpaar Die Umschreitung des Kailash im Uhrzeigersinn ist für die buddhistischen Tibeter die heiligste Pilgerhandlung
Geduldige Yaks tragen unsere Ausrüstung
Geduldige Yaks tragen unsere Ausrüstung
Unsere tibetischen Träger erhalten ihren wohlverdienten Lohn
Verabschiedung der Yak-Treiber
Unsere tibetischen Träger erhalten ihren wohlverdienten Lohn Verabschiedung der Yak-Treiber
Fahrt zurück über das Hochplateau Tibets
Fahrt zurück über das Hochplateau Tibets
Sonnenuntergang am Manasarova See
Sonnenuntergang am Manasarova See
Im steppenartigen Hochland lebt das Volk der Drokpa.
Rund um ihre Lagerstellen weiden riesige Schaf- und Ziegenherden
Im steppenartigen Hochland lebt das Volk der Drokpa. Rund um ihre Lagerstellen weiden riesige Schaf- und Ziegenherden
Wildesel
Wildesel
Grasende Yaks
Grasende Yaks
Angewehter Löss
Unendlich weit reicht die Fernsicht in der kristallklaren Luft. Die weißen Schneegipfel des westlichen Himalayas bilden die Grenze des südlichen Horizontes
Angewehter Löss Unendlich weit reicht die Fernsicht in der kristallklaren Luft. Die weißen Schneegipfel des westlichen Himalayas bilden die Grenze des südlichen Horizontes
Auf dem Tibet Highway
Auf dem Tibet Highway
Weite Hochebene
Weite Hochebene

Uralte Ruinen
In der Luft ein Licht- und Farbenspiel, das seinesgleichen sucht!
Uralte Ruinen In der Luft ein Licht- und Farbenspiel, das seinesgleichen sucht!
Rückfahrt im Jeep - Tankstopp
Rückfahrt im Jeep - Tankstopp
Unendliche Weite - die Ebene von Bharka
Unendliche Weite - die Ebene von Bharka
Gurla Mandhata 7.694 m
Gurla Mandhata oder Naimona'nyi oder Memo Nani ist der höchste Gipfel des Nalakankar Himal, eines kleinen, westlich gelegenen Teilbereichs des Himalaya
Gurla Mandhata 7.694 m Gurla Mandhata oder Naimona'nyi oder Memo Nani ist der höchste Gipfel des Nalakankar Himal, eines kleinen, westlich gelegenen Teilbereichs des Himalaya
Der tiefblaue See Yukmo Tso
Der tiefblaue See Yukmo Tso
Mitten in der Steppe der Yukmo Tso See
Mitten in der Steppe der Yukmo Tso See
Gurla Mandhata - das prächtige Gegenstück zum Kailash
Mit seiner Höhe von 7694 Metern ist er der vierunddreißigsthöchste Berg der Welt
Gurla Mandhata - das prächtige Gegenstück zum Kailash Mit seiner Höhe von 7694 Metern ist er der vierunddreißigsthöchste Berg der Welt
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/P1030875.jpg
Sonnenaufgang
Sonnenaufgang
Goldene Gurla Mandhata
Goldene Gurla Mandhata
Der Mount Everest taucht auf
"Sagarmatha" auf Nepali
Der Mount Everest taucht auf "Sagarmatha" auf Nepali
Mount Everest
Mount Everest
Chomolungma - „Mutter des Universums“ - Sagarmatha - Mount Everest (8.848 m)
von Tibet (China) aus gesehen
Chomolungma - „Mutter des Universums“ - Sagarmatha - Mount Everest (8.848 m) von Tibet (China) aus gesehen
Gewaltig erhebt sich der "Berg der Berge" über den Talkessel
Die Chinesen haben eine Straße bis ins Basislager angelegt
Gewaltig erhebt sich der "Berg der Berge" über den Talkessel Die Chinesen haben eine Straße bis ins Basislager angelegt
Auf Höhe des Basislagers
Auf Höhe des Basislagers
Der höchste Berg der Erde
Der höchste Berg der Erde
Im Everest Base Camp
auf der tibetischen Seite (=Südseite-China)
Im Everest Base Camp auf der tibetischen Seite (=Südseite-China)
Zur Zeit herrscht gespenstische Leere
Zur Zeit herrscht gespenstische Leere
Pilger
So manche Tibeter umwandern den heiligen Berg in Form von unzähligen Niederwerfungen und messen so die Strecke mit ihrer Körperlänge aus
Pilger So manche Tibeter umwandern den heiligen Berg in Form von unzähligen Niederwerfungen und messen so die Strecke mit ihrer Körperlänge aus
Fahrt durchs Hochland zurück zur nepalesischen Grenze
Fahrt durchs Hochland zurück zur nepalesischen Grenze
Abschied von Tibet - der letzte Passübergang
Abschied von Tibet - der letzte Passübergang
Landeanflug auf Simikot in 2.900 m Seehöhe
Simikot ist die Hauptsiedlung von Humla, einem der abgelegensten nepalesischen Distrikt
Landeanflug auf Simikot in 2.900 m Seehöhe Simikot ist die Hauptsiedlung von Humla, einem der abgelegensten nepalesischen Distrikt
Landeanflug auf Simikot in 2.900 m Seehöhe
Simikot ist die Hauptsiedlung von Humla, einem der abgelegensten nepalesischen Distrikt
Flughafen Simikot
Unser Gepäck wird entlade
Kinder im Dorf Majhgaun bestaunen die Fremdlinge
Humla District - Jetzt geht’s los
Weg bergauf entlang des Humla-Karnali-Flusses
Im Tal der tosenden Wasser
Bergspitzen des Saipal Himal
Zunehmende Höhe - Akklimatisation während des Aufstiegs
Auf dem ersten Pass - Iiling La  Seehöhe 3.250 m
Manistein
Ein Manistein (tib. rdo ma ni) ist ein mit heiligen Texten oder traditionellen Gebetsformeln - häufig dem „Om mani padme hum“ - gravierter oder beschrifteter Stein
Bunter Manistein
„Om mani padme hum“ (= Du Juwel in der Lotusblüte) in tibetischer Schrift
Übernachtung im Zelt in Darapuri auf 2.300 m Seehöhe
Mongolisches Dorf - das letzte Thakuridorf in diesem Tal
Ihre BewohnerInnen sind Nachfahren eines Volksstammes, der vor vielen Jahrhunderten aus der Mongolei eingewandert ist
Auf dem Weg nach Thado Dunga
Unsere Träger auf der Hängebrücke
Jetzt gehen wir hinüber !
Unsere Zelte - bereit zum Beziehen
Aufstieg zum Nara La
Herrliches Farbenspiel
Die Viertausendergrenze ist überschritten !
Wehende Gebetsflaggen auf dem Nara La (4.600 m

Gewaltiger Fernblick in der klaren Luft !
Vor uns liegt Tibet.
Abstieg in Richtung Hilsa
Hilsa ist die Grenzastadt zwischen Nepal und Tibet (China)
Spartanische Unterkünfte in Hilsa
Tibetischer Früchtetee
Tibetisches Nudelgericht
Auf dem tibetischen Hochplateau
Der Wind lässt die Haare fliegen
Am Dämonensee - See (= Raksas Tal)
Kloster Khorchhak auf einem Felsen erbaut
Unser Camp am Manasarowar-See (4.580 m)  im autonomen Gebiet Tibet in der Volksrepublik China
Der zwischen den Gebirgsketten Transhimalaya (im Norden) und Himalaya (im Süden) gelegene Manasarovar ist einer der höchstgelegenen Süßwasserseen der Welt mit einer Höhe von 4590 Metern über dem Meeresspiegel
Die Gebirgsketten des Transhimalaya
Rechts im Hintergrund die Gurla Mandhata (7728 m)
Der "Heilige See" Manasarovar
Das tiefblaue Gewässer gilt als heilig. Wer davon trinkt, dem werden die Vergehen der letzten 100 Leben entschuldigt
Aus den Wolken im Hintergrund taucht der Kailash auf
Erster Blick durchs "Tele" auf die Südseite des heiligen Berges
Deutlich ist die vertikale, steile Rinne zu erkennen, um die sich die Sage der Erstbesteigung rankt
Es fehlt nicht mehr viel auf die Gipfelhöhe des Mont Blanc
Sonnenaufgang - Gurla Mandhata (7.728 m)
Die Sonnenauf- und -untergänge muten unwirklich schön an
Die Abendsonne taucht die Landschaft in goldenes Licht
Mao  ist noch immer omnipresent !
Blick hinunter auf unser Zeltlager am Manasarowa See
Das Tiefblau des Wassers schmiegt sich an das Weiß der umliegenden Berge
Im Chiu Gompa (=Kloster)
mit Blick über den Manasarowa See
"Windpferde" - Gebetsfahnen
Sie tragen die Gebete in den Himmel
Eine Mongolische Chörte
ist ein buddhistisches Bauwerk, das Buddha und den Dharma symbolisiert. Ein den frühen Stupas ähnlicher halbkreisförmig aufgeschütteter Grabhügel diente ursprünglich der Bestattung von Herrschern
Bunte Gebetsfahnen flattern im Wind
Stupas (mongolisch Chörten) im Klosterbezirk von Chiu Gompa
Seit dem frühen Buddhismus werden in einem Stupa Reliquien des Buddha und später von herausragenden Mönchen (Arhat) aufbewahrt
Unberührte wilde Natur
Südblick
Nicht nur für Buddhisten, auch für Hindus gilt das blaue Gewässer als heilig. Die Hindus glauben ihr Schöpfergott Brahma habe den See für rituelle Reinigungen geschaffe
Nordblick
Wer sich darin wäscht, geht ins Paradies ein. Wer davon trinkt, dem werden die Vergehen der letzten 100 Leben entschuldigt. Nicht verwunderlich also, dass neben den vielen buddhistischen Pilgern auch Hindus hier dem Manasarowar-See huldigen
"Chinesische Hochlandtoilette"
Unser Koch in seiner bescheidenen Küche
zauberte wieder einmal köstliche "Momos" hervor
"Momos" - füllte Teigtaschen
mit Fleisch oder Gemüse
Langsam nähern wir uns dem Ausgangspunkt der Kora
Blick von Darchen zur Gurla Mandhata
Schneewirbel auf dem Gipfel des Kailash in 6.638 m Seehöhe
Der Kailash - "Das Schneejuwel" ist für vier Religionen (Hindus, Buddhisten, Jains und Böns) der heiligste Punkt der Erde
Noch versteckt sich der Kailash hinter einem Vorberg
Die Hindus sehen hier die Wohnstätte des Gottes Shiva mit seinem weiblichen Gegenstück Parvati, für die Buddhisten wohnt hier eine Manifestation des Demchong (Cakrasamvara)
Unterwegs auf der "Kora"
Eine Umrundung des Berges (tibetisch Kora oder Sanskrit: Parikrama) auf einem ca. 53 km langen Weg, der bis in eine Höhe von ca. 5700 Meter über den Drölma La (tib. „Pass der (Göttin) Tara“) führt
Vor einer "Wand" mit Gebetsfahnen
Ein Steinhügel sowie Gebetsfahnen markieren auf 4.730 m die erste „Station“ des Pilgerweges
Rastende Pilger
Eine Pilgerreise zu diesem Berg ist für viele Anhänger dieser Religionen das höchste Ziel ihres Lebens
Auf dem Rundweg
Buddhisten, Hindus und Jainas umrunden im Uhrzeigersinn, Anhänger des Bön gegen den Uhrzeigersinn. Nach der 13. Umrundung des Kailash bekommt der Pilger Zutritt zur inneren Kora
Weltachse und Zentrum - der Berg ist aus Rücksicht auf seine religiöse Bedeutung bisher unbestiegen.
In unzähligen Bildern und Darstellungen findet man den Kailash als kosmische Weltachse, als Zentrum des Universums und Urberg im tibetischen und indischen Kulturraum
Am Ort der Himmelsbestattung
Sie ist bis heute in Tibet am meisten verbreitet. Der Leichnam wird einige Tage im Haus weiter symbolisch mit Essen versorgt. In dieser Zeit von drei bis fünf Tagen wird dem Toten von einem Lama aus dem Tibetischen Buch der Toten vorgelesen
Die Südseite des „Großen Schneejuwels“ (Gang Rinpoche) 6.638 m
Am Kailash kam es der Sage nach um 1100 n. Chr. zu einem Wettkampf zwischen Milarepa und seinem Bön-Kontrahenten Naro Bönchung. Das Rennen zum Gipfel gewann Milarepas. Damit siegte der Buddhismus über die Bön
Im "Valley of Gods" - eine Talschlucht
In Darboche auf 4.750 m im Lha Chu Tal hat man eine unbeschreiblich schöne Aussicht auf die Südseite des Kailash. Die umliegenden Felsformationen stellen übernatürliche Wächter des tibetischen Buddhismus dar. Jeder Einzelne hat einen Namen
Pilgergruppe unterwegs auf der Kora
Yaks transportieren unser Gepäck
Pilger in bunten Kleidern
Steinerne Wächter am Wegesrand
Riesige Hängegletscher auf der Rückseite des Kailash
Die Nordseite des Kailash
In der Dichtung ist "Meru" der König der Berge, der Himmelreich und Erde miteinander verbindet. Er sei Mittelpunkt des Universums, Sitz der Götter. Gott Shiva gebiete von hier aus über Wohl und Übel der Menschheit
Auf der Nordseite des Kailash
Zeltlager vor der der Nordwand
Totale Übereinstimmung
Die Nordwand in der Morgensonne
Querrinnen in der Nordwand
Auch um die Quernarben an der Nordwand des Berges rankt sich eine Sage. Diese Striemen entstanden durch Seile, welche böse Dämonen verwendeten, um den Kailash nach Sri Lanka zu tragen. Buddha persönlich verhinderte dieses Vorhabe
Einsamer Reiter - Pilger zu Pferd
Vollbepackte Yaks - in Richtung Dolma La
Dieser Pass ist mit 5.630 m der höchste Punkt der Kora

Immer wieder schweift Blick auf diesen fantastischen Berg
Auf dem Dolma La Pass auf 5.630 m Seehöhe
Dieser Pass ist der höchste Punkt der Kora. Eine kleine Abweichung der Höhenanzeige durch Veränderung des Luftdrucks ist möglich
Ein Meer von Gebetsfahnen
auf der Passhöhe des Dolma La auf 5.630 m. Der heiligste und höchste Punkt des gesamten Pilgerweges ist erreicht
Am "Heiligen See" Thukje Chenpo
Der Abstieg führt entlang eines Zickzack-Pfades zum gefrorenen, heiligen See

Pilger am Beginn des Abstiegs vom Dolma La
Kurze Rast im Tal des Zong Chu
Nicht alle Pilger gehen die Kora
So manche Tibeter umwandern den heiligen Berg in Form von unzähligen Niederwerfungen und messen so die Strecke mit ihrer Körperlänge aus
Tibetisches Pilgerpaar
Die Umschreitung des Kailash im Uhrzeigersinn ist für die buddhistischen Tibeter die heiligste Pilgerhandlung
Geduldige Yaks tragen unsere Ausrüstung
Unsere tibetischen Träger erhalten ihren wohlverdienten Lohn
Verabschiedung der Yak-Treiber
Fahrt zurück über das Hochplateau Tibets
Sonnenuntergang am Manasarova See
Im steppenartigen Hochland lebt das Volk der Drokpa.
Rund um ihre Lagerstellen weiden riesige Schaf- und Ziegenherden
Wildesel
Grasende Yaks
Angewehter Löss
Unendlich weit reicht die Fernsicht in der kristallklaren Luft. Die weißen Schneegipfel des westlichen Himalayas bilden die Grenze des südlichen Horizontes
Auf dem Tibet Highway
Weite Hochebene

Uralte Ruinen
In der Luft ein Licht- und Farbenspiel, das seinesgleichen sucht!
Rückfahrt im Jeep - Tankstopp
Unendliche Weite - die Ebene von Bharka
Gurla Mandhata 7.694 m
Gurla Mandhata oder Naimona'nyi oder Memo Nani ist der höchste Gipfel des Nalakankar Himal, eines kleinen, westlich gelegenen Teilbereichs des Himalaya
Der tiefblaue See Yukmo Tso
Mitten in der Steppe der Yukmo Tso See
Gurla Mandhata - das prächtige Gegenstück zum Kailash
Mit seiner Höhe von 7694 Metern ist er der vierunddreißigsthöchste Berg der Welt
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/03f/ac7/P1030875.jpg
Sonnenaufgang
Goldene Gurla Mandhata
Der Mount Everest taucht auf
"Sagarmatha" auf Nepali
Mount Everest
Chomolungma - „Mutter des Universums“ - Sagarmatha - Mount Everest (8.848 m)
von Tibet (China) aus gesehen
Gewaltig erhebt sich der "Berg der Berge" über den Talkessel
Die Chinesen haben eine Straße bis ins Basislager angelegt
Auf Höhe des Basislagers
Der höchste Berg der Erde
Im Everest Base Camp
auf der tibetischen Seite (=Südseite-China)
Zur Zeit herrscht gespenstische Leere
Pilger
So manche Tibeter umwandern den heiligen Berg in Form von unzähligen Niederwerfungen und messen so die Strecke mit ihrer Körperlänge aus
Fahrt durchs Hochland zurück zur nepalesischen Grenze
Abschied von Tibet - der letzte Passübergang
0

 



März - April 2013 - Everest Trekking via Gokyo                                                                  Im Everest Base Camp auf nepalesischer Seite
Trekking zum höchsten Berg der Erde - Everest Base Camp in Nepal
Everest Trek Map
Everest Trek Map
Unsere geplante Trekkingroute
Unsere geplante Trekkingroute

Kathmandu - Boudhanath Stupa
Bodnath ist ein Vorort im Nordosten von Kathmandu in Nepal. Bekannt ist Bodnath wegen des großen Stupa, der seit Jahrhunderten eines der bedeutendsten Ziele buddhistischer Pilger aus Nepal und den umliegenden Regionen des Himalaya ist.
Kathmandu - Boudhanath Stupa Bodnath ist ein Vorort im Nordosten von Kathmandu in Nepal. Bekannt ist Bodnath wegen des großen Stupa, der seit Jahrhunderten eines der bedeutendsten Ziele buddhistischer Pilger aus Nepal und den umliegenden Regionen des Himalaya ist.
Heliflug nach Lukla
Unser Gepäck wird verladen
Heliflug nach Lukla Unser Gepäck wird verladen
Die legendäre Landebahn von Lukla
Die legendäre Landebahn von Lukla
Erster Blick auf die Eisriesen des Himalaya
Erster Blick auf die Eisriesen des Himalaya
Hängebrücken überspannen tiefe Schluchten
Hängebrücken überspannen tiefe Schluchten
Hoch über Namche Bazar
Hoch über Namche Bazar
Neu erbautes Kloster
Neu erbautes Kloster
Besuch des buddhistischen Klosters
Besuch des buddhistischen Klosters
Klosteranlage in Thame
Klosteranlage in Thame
Stupa am Wegesrand
Stupa am Wegesrand
Himmelsleiter
Himmelsleiter
Tame - Dorf am Fuße der Eisriesen
Tame - Dorf am Fuße der Eisriesen
Gemüsesuppe
Gemüsesuppe
Sherpa Stew
Sherpa Stew
Momos
Momo ist eine nepalesische und tibetische Teigtasche, die besonders in der Region am Himalaya hergestellt wird
Momos Momo ist eine nepalesische und tibetische Teigtasche, die besonders in der Region am Himalaya hergestellt wird
Abmarsch von Khumjung
Im Hintergrund die Ama Dablam
Abmarsch von Khumjung Im Hintergrund die Ama Dablam
Ama Dablam 6.814 m
Die Ama Dablam (Sanskrit: „Mutter und ihre Halskette“) ist ein 6814 Meter hoher Berg im Mahalangur Himal in der Khumbu-Region des Himalaya. Der Berg wird auch als „Matterhorn Nepals“ bezeichnet und gilt als einer der schönsten Berge der Erde
Ama Dablam 6.814 m Die Ama Dablam (Sanskrit: „Mutter und ihre Halskette“) ist ein 6814 Meter hoher Berg im Mahalangur Himal in der Khumbu-Region des Himalaya. Der Berg wird auch als „Matterhorn Nepals“ bezeichnet und gilt als einer der schönsten Berge der Erde
Herumtobende Kinder
Herumtobende Kinder
Ein schöner Rastplatz
Ein schöner Rastplatz
Wir steigen höher und höher
Wir steigen höher und höher
Gemütliche Lodge in Machermo
Buphal, Kiran und Ashok amüsieren sich
Gemütliche Lodge in Machermo Buphal, Kiran und Ashok amüsieren sich
Schlafsackromantik !?
Schlafsackromantik !?
Gokyo
Ausgangspunkt für die Besteigung des Gokyo Ri
Gokyo Ausgangspunkt für die Besteigung des Gokyo Ri
Unser Ziel
Unser Ziel
Blick auf den zugefrorenen Gokyo See
Die Lodge-Siedlung Gokyo ist die einzige größere Ansiedlung im Tal des Ngozumpa-Gletschers, dem größten Eisstrom Nepals, welcher vom Massiv des Cho Oyu (8188 m) gespeist wird. Sie liegt auf einer Höhe von 4860 m direkt am dritten der vier Gokyo-Seen
Blick auf den zugefrorenen Gokyo See Die Lodge-Siedlung Gokyo ist die einzige größere Ansiedlung im Tal des Ngozumpa-Gletschers, dem größten Eisstrom Nepals, welcher vom Massiv des Cho Oyu (8188 m) gespeist wird. Sie liegt auf einer Höhe von 4860 m direkt am dritten der vier Gokyo-Seen
Die 5000 Meter Marke ist geknackt !
Die 5000 Meter Marke ist geknackt !
Blick zurück auf Gokyo
Blick zurück auf Gokyo
Aufstieg zum Gokyo Ri
Aufstieg zum Gokyo Ri
Der Mount Everest kommt in Sicht
Der Mount Everest kommt in Sicht
Vor dem höchsten Berg der Welt
Vor dem höchsten Berg der Welt
Drohend erhebt sich die "Schwarze Pyramide" des Mount Everest
Der Mount Everest ist mit 8848 Metern Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Erde. Er ist einer von 14 Achttausendern und als höchster Gipfel Asiens einer der Seven Summits
Drohend erhebt sich die "Schwarze Pyramide" des Mount Everest Der Mount Everest ist mit 8848 Metern Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Erde. Er ist einer von 14 Achttausendern und als höchster Gipfel Asiens einer der Seven Summits
Arena der Achtausender
Arena der Achtausender
Auf dem Weg zum Cho La
Einige kämpfen mit der Höhe
Auf dem Weg zum Cho La Einige kämpfen mit der Höhe
Hinauf zum Cho La
Hinauf zum Cho La
Oben angekommen - atemberaubend! Cho La 5420 m
Oben angekommen - atemberaubend! Cho La 5420 m
Tageshöhe
Tageshöhe
Abstieg über den Gletscher
Abstieg über den Gletscher
Grandiose Gebirgslandschaft
Grandiose Gebirgslandschaft
Green Valley Lodge
Green Valley Lodge
Einsame Pfade
Einsame Pfade
Richtung Gorak Shep
Richtung Gorak Shep
Gewaltige Hängegletscher
Gewaltige Hängegletscher
Kiran, Tina und Ashok
Kiran, Tina und Ashok

Kurz vor dem Everest Base Camp
Kurz vor dem Everest Base Camp
Im Tal des Schweigens - Everest Base Camp in 5.380 m Seehöhe
Das Tal des Schweigens ist das höchstgelegene Tal oder Kar der Erde. Ein anderer Name dieses Tals ist im Englischen „Western Cwm“. Das Tal liegt in Nepal, in extrem unzugänglicher Lage südwestlich des Gipfels vom Mount Everest
Im Tal des Schweigens - Everest Base Camp in 5.380 m Seehöhe Das Tal des Schweigens ist das höchstgelegene Tal oder Kar der Erde. Ein anderer Name dieses Tals ist im Englischen „Western Cwm“. Das Tal liegt in Nepal, in extrem unzugänglicher Lage südwestlich des Gipfels vom Mount Everest
Stärkung mit Dal Bhat
Stärkung mit Dal Bhat
Wir feiern minen Geburtstag in Gorak Shep
Wir feiern minen Geburtstag in Gorak Shep
Geburtstagsfeier in 5207 m Höhe - Gorak Shep
Geburtstagsfeier in 5207 m Höhe - Gorak Shep
Schneefahnen am Gipfel des Mount Everest
Schneefahnen am Gipfel des Mount Everest

Aufstieg zum Kala Patthar - Nebengipfel des Pumori ist der Kala Patthar (5.675 m), dessen Südgipfel (5.545 m)
Im Hintergrund erhebt sich der Pumori 7.161 m. Der Kala Patthar (5.675 m) ist ein Nebengipfel des Pumori, dessen Südgipfel (5.545 m) wegen seiner Aussicht auf Mount Everest, Lhotse und Nuptse
und wegen seiner Nähe zur Trekkingroute ins Everest-Basislager
Aufstieg zum Kala Patthar - Nebengipfel des Pumori ist der Kala Patthar (5.675 m), dessen Südgipfel (5.545 m) Im Hintergrund erhebt sich der Pumori 7.161 m. Der Kala Patthar (5.675 m) ist ein Nebengipfel des Pumori, dessen Südgipfel (5.545 m) wegen seiner Aussicht auf Mount Everest, Lhotse und Nuptse und wegen seiner Nähe zur Trekkingroute ins Everest-Basislager
Kurz unter dem Gipfel des Kala Patthar mit dem Pumori (7.161 m)
Pumori (oder Pumo Ri) ist ein Berg an der Grenze zwischen Nepal und China, ungefähr acht Kilometer westlich des Mount Everest. Pumori bedeutet in der Sprache der Sherpa „Unverheiratete Tochter“ und wurde von George Mallory gewählt
Kurz unter dem Gipfel des Kala Patthar mit dem Pumori (7.161 m) Pumori (oder Pumo Ri) ist ein Berg an der Grenze zwischen Nepal und China, ungefähr acht Kilometer westlich des Mount Everest. Pumori bedeutet in der Sprache der Sherpa „Unverheiratete Tochter“ und wurde von George Mallory gewählt

Kala Patthar - Gipfelfoto       5.545 m
Kala Patthar - Gipfelfoto 5.545 m
Tageshöhe
Tageshöhe


Andrea und Tina
Andrea und Tina
Guide Bhupal
Guide Bhupal
Atemberaubendes Panorama
Atemberaubendes Panorama
In der Everest Arena
In der Everest Arena

Ama Dablam, das Matterhorn Nepals (6.814 m )
vom Kala Pathar
Ama Dablam, das Matterhorn Nepals (6.814 m ) vom Kala Pathar

Mount Everest in der Mittagssonne
Rechts der Nuptse ( 7.861 m )
Mount Everest in der Mittagssonne Rechts der Nuptse ( 7.861 m )
Thokla Pass
Auf dem Weg zum Everest-Basislager (Mount Everest Trek), am Thokla-Pass zwischen Dingboche und Lobuche, wurde eine Gedenkstätte für die Opfer des Everest angelegt
Thokla Pass Auf dem Weg zum Everest-Basislager (Mount Everest Trek), am Thokla-Pass zwischen Dingboche und Lobuche, wurde eine Gedenkstätte für die Opfer des Everest angelegt

Kurze Rast und Suche
Den Toten wird mit einem so genannten Steinmann, einem Stapel aufgetürmter Steine, oder einer Stele die letzte Ehre erwiesen
Kurze Rast und Suche Den Toten wird mit einem so genannten Steinmann, einem Stapel aufgetürmter Steine, oder einer Stele die letzte Ehre erwiesen
Gedenksteine für die am Mount Everest tödlich Verunglückten am Thokla Pass
Gedenksteine für die am Mount Everest tödlich Verunglückten am Thokla Pass
Chörte
Erinnerung an Scott Fischer - er starb beim sogenannten Everest Disaster 1996 bei dem insgesamt 8 Menschen ihr Leben verloren
Chörte Erinnerung an Scott Fischer - er starb beim sogenannten Everest Disaster 1996 bei dem insgesamt 8 Menschen ihr Leben verloren
Langsam wird die Gipfelhöhe wieder abgebaut
Langsam wird die Gipfelhöhe wieder abgebaut
Wir wandern das Hochtal hinaus
Wir wandern das Hochtal hinaus
Hinauf auf einen Höhenrücken - gewaltige Kulisse
Hinauf auf einen Höhenrücken - gewaltige Kulisse

Chörte auf einer Anhöhe
Chörte auf einer Anhöhe
Yaks
sind robuste und kaum aggressive Tragetiere, zeigen sich jedoch wenig flexibel in der Wegeführung, weswegen Trekker ausweichen sollten
Yaks sind robuste und kaum aggressive Tragetiere, zeigen sich jedoch wenig flexibel in der Wegeführung, weswegen Trekker ausweichen sollten
Bilderbuchwetter
Bilderbuchwetter
Zurück in Lukla - die Maschine wird startklar gemacht
Zurück in Lukla - die Maschine wird startklar gemacht
Kurz vor dem Start - unser Gepäck wird verstaut
Kurz vor dem Start - unser Gepäck wird verstaut
Rückflug von Lukla nach Kathmandu
Rückflug von Lukla nach Kathmandu
Everest Trek Map
Everest Trek Map
Unsere geplante Trekkingroute
Unsere geplante Trekkingroute
Unsere geplante Trekkingroute

Kathmandu - Boudhanath Stupa
Bodnath ist ein Vorort im Nordosten von Kathmandu in Nepal. Bekannt ist Bodnath wegen des großen Stupa, der seit Jahrhunderten eines der bedeutendsten Ziele buddhistischer Pilger aus Nepal und den umliegenden Regionen des Himalaya ist.
Heliflug nach Lukla
Unser Gepäck wird verladen
Die legendäre Landebahn von Lukla
Erster Blick auf die Eisriesen des Himalaya
Hängebrücken überspannen tiefe Schluchten
Hoch über Namche Bazar
Neu erbautes Kloster
Besuch des buddhistischen Klosters
Klosteranlage in Thame
Stupa am Wegesrand
Himmelsleiter
Tame - Dorf am Fuße der Eisriesen
Gemüsesuppe
Sherpa Stew
Momos
Momo ist eine nepalesische und tibetische Teigtasche, die besonders in der Region am Himalaya hergestellt wird
Abmarsch von Khumjung
Im Hintergrund die Ama Dablam
Ama Dablam 6.814 m
Die Ama Dablam (Sanskrit: „Mutter und ihre Halskette“) ist ein 6814 Meter hoher Berg im Mahalangur Himal in der Khumbu-Region des Himalaya. Der Berg wird auch als „Matterhorn Nepals“ bezeichnet und gilt als einer der schönsten Berge der Erde
Herumtobende Kinder
Ein schöner Rastplatz
Wir steigen höher und höher
Gemütliche Lodge in Machermo
Buphal, Kiran und Ashok amüsieren sich
Schlafsackromantik !?
Gokyo
Ausgangspunkt für die Besteigung des Gokyo Ri
Unser Ziel
Blick auf den zugefrorenen Gokyo See
Die Lodge-Siedlung Gokyo ist die einzige größere Ansiedlung im Tal des Ngozumpa-Gletschers, dem größten Eisstrom Nepals, welcher vom Massiv des Cho Oyu (8188 m) gespeist wird. Sie liegt auf einer Höhe von 4860 m direkt am dritten der vier Gokyo-Seen
Die 5000 Meter Marke ist geknackt !
Blick zurück auf Gokyo
Aufstieg zum Gokyo Ri
Der Mount Everest kommt in Sicht
Vor dem höchsten Berg der Welt
Drohend erhebt sich die "Schwarze Pyramide" des Mount Everest
Der Mount Everest ist mit 8848 Metern Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Erde. Er ist einer von 14 Achttausendern und als höchster Gipfel Asiens einer der Seven Summits
Arena der Achtausender
Auf dem Weg zum Cho La
Einige kämpfen mit der Höhe
Hinauf zum Cho La
Oben angekommen - atemberaubend! Cho La 5420 m
Tageshöhe
Abstieg über den Gletscher
Grandiose Gebirgslandschaft
Green Valley Lodge
Einsame Pfade
Richtung Gorak Shep
Gewaltige Hängegletscher
Kiran, Tina und Ashok

Kurz vor dem Everest Base Camp
Im Tal des Schweigens - Everest Base Camp in 5.380 m Seehöhe
Das Tal des Schweigens ist das höchstgelegene Tal oder Kar der Erde. Ein anderer Name dieses Tals ist im Englischen „Western Cwm“. Das Tal liegt in Nepal, in extrem unzugänglicher Lage südwestlich des Gipfels vom Mount Everest
Stärkung mit Dal Bhat
Wir feiern minen Geburtstag in Gorak Shep
Geburtstagsfeier in 5207 m Höhe - Gorak Shep
Schneefahnen am Gipfel des Mount Everest

Aufstieg zum Kala Patthar - Nebengipfel des Pumori ist der Kala Patthar (5.675 m), dessen Südgipfel (5.545 m)
Im Hintergrund erhebt sich der Pumori 7.161 m. Der Kala Patthar (5.675 m) ist ein Nebengipfel des Pumori, dessen Südgipfel (5.545 m) wegen seiner Aussicht auf Mount Everest, Lhotse und Nuptse
und wegen seiner Nähe zur Trekkingroute ins Everest-Basislager
Kurz unter dem Gipfel des Kala Patthar mit dem Pumori (7.161 m)
Pumori (oder Pumo Ri) ist ein Berg an der Grenze zwischen Nepal und China, ungefähr acht Kilometer westlich des Mount Everest. Pumori bedeutet in der Sprache der Sherpa „Unverheiratete Tochter“ und wurde von George Mallory gewählt

Kala Patthar - Gipfelfoto       5.545 m
Tageshöhe


Andrea und Tina
Guide Bhupal
Atemberaubendes Panorama
In der Everest Arena

Ama Dablam, das Matterhorn Nepals (6.814 m )
vom Kala Pathar

Mount Everest in der Mittagssonne
Rechts der Nuptse ( 7.861 m )
Thokla Pass
Auf dem Weg zum Everest-Basislager (Mount Everest Trek), am Thokla-Pass zwischen Dingboche und Lobuche, wurde eine Gedenkstätte für die Opfer des Everest angelegt

Kurze Rast und Suche
Den Toten wird mit einem so genannten Steinmann, einem Stapel aufgetürmter Steine, oder einer Stele die letzte Ehre erwiesen
Gedenksteine für die am Mount Everest tödlich Verunglückten am Thokla Pass
Chörte
Erinnerung an Scott Fischer - er starb beim sogenannten Everest Disaster 1996 bei dem insgesamt 8 Menschen ihr Leben verloren
Langsam wird die Gipfelhöhe wieder abgebaut
Wir wandern das Hochtal hinaus
Hinauf auf einen Höhenrücken - gewaltige Kulisse

Chörte auf einer Anhöhe
Yaks
sind robuste und kaum aggressive Tragetiere, zeigen sich jedoch wenig flexibel in der Wegeführung, weswegen Trekker ausweichen sollten
Bilderbuchwetter
Zurück in Lukla - die Maschine wird startklar gemacht
Kurz vor dem Start - unser Gepäck wird verstaut
Rückflug von Lukla nach Kathmandu
Everest Trek Map
0

 



Neujahr 2013 - Kilimandjaro - Auf dem Dach Afrikas                                                          Kili - Kibo - Uhuru Peak 5.895 m Gipfelsieg 


12 Jahre nach mir stand, am 1.Jänner 2013 um 7 Uhr morgens, meine Tochter Tina auf dem Gipfel des Kilimandjaro !


Kili - Kibo - Uhuru Peak  5.895 m
Zertifikat für die erfolgreiche Besteigung
Zertifikat für die erfolgreiche Besteigung
Die drei Gipfel des Kilimandjaro
Die drei Gipfel des Kilimandjaro
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/064/d40/P1090012-800x450.jpg
Nebel im alpinen Tundragürtel
Nebel im alpinen Tundragürtel
Im Senecienwald vor dem Baranco Camp
Im Senecienwald vor dem Baranco Camp
Über der Wolkendecke im Barafu Camp
Über der Wolkendecke im Barafu Camp
Abend im Barafu Camp - langsam kehrt Ruhe ein
Abend im Barafu Camp - langsam kehrt Ruhe ein
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Karanga Camp
Karanga Camp
Morgen ist es soweit !
Morgen ist es soweit !
Begehrtes Fotomodell bei den Trägern
Begehrtes Fotomodell bei den Trägern
Sonnenaufgang am Stella Point
Sonnenaufgang am Stella Point
Die aufgehende Sonne zaubert zarte Farben auf den Schnee
Die aufgehende Sonne zaubert zarte Farben auf den Schnee
Der Rebmann Gletscher
Der Rebmann Gletscher
Der Mawenzi - der "Dunkle"  ist mit 5.148 m der zweithöchste Gipfel im Kilimandjaro-Massiv
Der Mawenzi - der "Dunkle" ist mit 5.148 m der zweithöchste Gipfel im Kilimandjaro-Massiv
Gletscher am Kraterrand
Gletscher am Kraterrand
Gletscher in der Gipfelregion
Gletscher in der Gipfelregion
Zertifikat für die erfolgreiche Besteigung
Zertifikat für die erfolgreiche Besteigung
Die drei Gipfel des Kilimandjaro
Die drei Gipfel des Kilimandjaro
Die drei Gipfel des Kilimandjaro
https://0501.nccdn.net/4_2/000/000/064/d40/P1090012-800x450.jpg
Nebel im alpinen Tundragürtel
Im Senecienwald vor dem Baranco Camp
Über der Wolkendecke im Barafu Camp
Abend im Barafu Camp - langsam kehrt Ruhe ein
Sonnenuntergang
Karanga Camp
Morgen ist es soweit !
Begehrtes Fotomodell bei den Trägern
Sonnenaufgang am Stella Point
Die aufgehende Sonne zaubert zarte Farben auf den Schnee
Der Rebmann Gletscher
Der Mawenzi - der "Dunkle"  ist mit 5.148 m der zweithöchste Gipfel im Kilimandjaro-Massiv
Gletscher am Kraterrand
Gletscher in der Gipfelregion
Zertifikat für die erfolgreiche Besteigung
0

Zum Bearbeiten des Textes klicken. Was hebt Sie von der Konkurrenz ab?


 



Annapurna Trekking  März - April 2012

Passhöhe Thorong La - Panorama (5.416 m)
Passhöhe Thorong La - Panorama (5.416 m)
Im Palastbezirk von Bhaktapur. Bhaktapur ist neben Kathmandu und Lalitpur mit über 81.000 Einwohnern die dritte und kleinste der Königsstädte des Kathmandutals in Nepal.
Im Palastbezirk von Bhaktapur. Bhaktapur ist neben Kathmandu und Lalitpur mit über 81.000 Einwohnern die dritte und kleinste der Königsstädte des Kathmandutals in Nepal.
Hängebrücken
überqueren reißende Bergbäche
Hängebrücken überqueren reißende Bergbäche
Momos
Nepalesische gefüllte Teigtaschen
Momos Nepalesische gefüllte Teigtaschen
Einsames Bergdorf
Einsames Bergdorf
Gebetsfahnen
Gebetsfahnen
Bunte Lodge
Bunte Lodge

Gebetsmühlen am Dorfeingang
Im tibetischen Buddhismus werden Gebetsmühlen gedreht, um körperliche Aktivität und geistig-spirituelle Inhalte miteinander zu verknüpfen.
Gebetsmühlen am Dorfeingang Im tibetischen Buddhismus werden Gebetsmühlen gedreht, um körperliche Aktivität und geistig-spirituelle Inhalte miteinander zu verknüpfen.
Die ersten Himalayariesen kommen in Sicht
Die ersten Himalayariesen kommen in Sicht
Warentransport
Warentransport
Mani-Stein
Ein Manistein ist ein mit heiligen Texten oder traditionellen Gebetsformeln - häufig dem „Om mani padme hum“ - gravierter oder beschrifteter Stein
Mani-Stein Ein Manistein ist ein mit heiligen Texten oder traditionellen Gebetsformeln - häufig dem „Om mani padme hum“ - gravierter oder beschrifteter Stein
Gewaltige Hängegletscher
Gewaltige Hängegletscher
Gebetsmühle
Eine Gebetsmühle, ist ein Rad oder eine Walze, die auf einer Papierrolle aufgedruckte Gebete oder Mantras enthält oder außen mit solchen verziert ist
Gebetsmühle Eine Gebetsmühle, ist ein Rad oder eine Walze, die auf einer Papierrolle aufgedruckte Gebete oder Mantras enthält oder außen mit solchen verziert ist
Altar in einem buddhistischen Tempel
Altar in einem buddhistischen Tempel
Herrliche Landschaft
Herrliche Landschaft
Bereits deutlich über dem Dachsteingipfel !
Bereits deutlich über dem Dachsteingipfel !
Bergsee - kristallklares Wasser
Bergsee - kristallklares Wasser
Tief hat sich das Schmelzwasser in den Felsboden gefräst
Tief hat sich das Schmelzwasser in den Felsboden gefräst
Staublawine
Ein abbrechender Teil des Hängegletschers hat sie ausgelöst
Staublawine Ein abbrechender Teil des Hängegletschers hat sie ausgelöst
Die Luft vibriert - donnernd stürzt die Staublawine ins Tal
Die Luft vibriert - donnernd stürzt die Staublawine ins Tal
Gebetsfahnen flattern im Wind
Gebetsfahnen oder Gebetsflaggen (tib.: rlung rta; deutsch: Windpferd) sind heute im Buddhismus übliche Fahnen in meist kleiner rechteckiger Form
Gebetsfahnen flattern im Wind Gebetsfahnen oder Gebetsflaggen (tib.: rlung rta; deutsch: Windpferd) sind heute im Buddhismus übliche Fahnen in meist kleiner rechteckiger Form
Heißer Tee tut gut
Tina mit Hirtenhut aus Yakfell
Heißer Tee tut gut Tina mit Hirtenhut aus Yakfell
Bergdorf am Gegenhang des Annapurnamassivs
Bergdorf am Gegenhang des Annapurnamassivs

Gigantische Ausblicke tun sich auf - Umrundung des Annapurnamassivs
Gigantische Ausblicke tun sich auf - Umrundung des Annapurnamassivs

Manang
Blick über Manang nach Süden auf das Annapurna-Massiv
Manang Blick über Manang nach Süden auf das Annapurna-Massiv
Séracs - Hängegletscher
Séracs können bei den höchsten Bergen des Himalaja Höhen von mehr als 200 m erreichen. Bei Bergsteigern sind sie gefürchtet, da sie unvorhergesehen einstürzen können.
Séracs - Hängegletscher Séracs können bei den höchsten Bergen des Himalaja Höhen von mehr als 200 m erreichen. Bei Bergsteigern sind sie gefürchtet, da sie unvorhergesehen einstürzen können.
Großglocknerhöhe ist schon fast erreicht !
Großglocknerhöhe ist schon fast erreicht !
Auf einer Passhöhe
Auf einer Passhöhe
Gruppenfoto unter flatternden Gebetsfahnen
Gruppenfoto unter flatternden Gebetsfahnen
Blick zurück
Blick zurück

Die Annapurna ist „die Nahrung spendende Göttin“ oder „die Göttin der Fülle“
Rechts der Machapucharé mit einer Höhe von 6993 Metern.
Die Annapurna ist „die Nahrung spendende Göttin“ oder „die Göttin der Fülle“ Rechts der Machapucharé mit einer Höhe von 6993 Metern.
Vor der Bergkette der Annapurna
Dieses Gebirgsmassiv erstreckt sich in westöstliche Richtung und besteht aus mehreren selbstständigen Bergen.
Vor der Bergkette der Annapurna Dieses Gebirgsmassiv erstreckt sich in westöstliche Richtung und besteht aus mehreren selbstständigen Bergen.
Höhenmesser - Gleichklang
Höhenmesser - Gleichklang
Hotel Gangapurna auf 4.000 m Seehöhe
Hotel Gangapurna auf 4.000 m Seehöhe
Schmelzwasser aus der Annapurna
Schmelzwasser aus der Annapurna
Es geht noch höher !
Es geht noch höher !

Die Annapurna I  ist mit 8091 Metern der zehnthöchste Berg der Erde.
ganz rechts der Machapucharé mit einer Höhe von 6993 Metern.
Die Annapurna I ist mit 8091 Metern der zehnthöchste Berg der Erde. ganz rechts der Machapucharé mit einer Höhe von 6993 Metern.

Sonnenaufgang
Die Sonne zaubert ein zartes Rosa auf die Gipfel des Annapurnamassivs.
Sonnenaufgang Die Sonne zaubert ein zartes Rosa auf die Gipfel des Annapurnamassivs.

Hinauf zum Thorong-La Pass
Es ist nicht mehr weit !
Hinauf zum Thorong-La Pass Es ist nicht mehr weit !
Kleine Differenz - 10 Höhenmeter !
Kleine Differenz - 10 Höhenmeter !
Am Thorong-La Pass
Am Thorong-La Pass

Tina mt Guide Tej auf dem Throng-La Pass in 5.416 m Seehöhe
Tina mt Guide Tej auf dem Throng-La Pass in 5.416 m Seehöhe
Passhöhe Thorong La - Panorama (5.416 m)
Passhöhe Thorong La - Panorama (5.416 m)
Im Palastbezirk von Bhaktapur. Bhaktapur ist neben Kathmandu und Lalitpur mit über 81.000 Einwohnern die dritte und kleinste der Königsstädte des Kathmandutals in Nepal.
Im Palastbezirk von Bhaktapur. Bhaktapur ist neben Kathmandu und Lalitpur mit über 81.000 Einwohnern die dritte und kleinste der Königsstädte des Kathmandutals in Nepal.
Im Palastbezirk von Bhaktapur. Bhaktapur ist neben Kathmandu und Lalitpur mit über 81.000 Einwohnern die dritte und kleinste der Königsstädte des Kathmandutals in Nepal.
Hängebrücken
überqueren reißende Bergbäche
Momos
Nepalesische gefüllte Teigtaschen
Einsames Bergdorf
Gebetsfahnen
Bunte Lodge

Gebetsmühlen am Dorfeingang
Im tibetischen Buddhismus werden Gebetsmühlen gedreht, um körperliche Aktivität und geistig-spirituelle Inhalte miteinander zu verknüpfen.
Die ersten Himalayariesen kommen in Sicht
Warentransport
Mani-Stein
Ein Manistein ist ein mit heiligen Texten oder traditionellen Gebetsformeln - häufig dem „Om mani padme hum“ - gravierter oder beschrifteter Stein
Gewaltige Hängegletscher
Gebetsmühle
Eine Gebetsmühle, ist ein Rad oder eine Walze, die auf einer Papierrolle aufgedruckte Gebete oder Mantras enthält oder außen mit solchen verziert ist
Altar in einem buddhistischen Tempel
Herrliche Landschaft
Bereits deutlich über dem Dachsteingipfel !
Bergsee - kristallklares Wasser
Tief hat sich das Schmelzwasser in den Felsboden gefräst
Staublawine
Ein abbrechender Teil des Hängegletschers hat sie ausgelöst
Die Luft vibriert - donnernd stürzt die Staublawine ins Tal
Gebetsfahnen flattern im Wind
Gebetsfahnen oder Gebetsflaggen (tib.: rlung rta; deutsch: Windpferd) sind heute im Buddhismus übliche Fahnen in meist kleiner rechteckiger Form
Heißer Tee tut gut
Tina mit Hirtenhut aus Yakfell
Bergdorf am Gegenhang des Annapurnamassivs

Gigantische Ausblicke tun sich auf - Umrundung des Annapurnamassivs

Manang
Blick über Manang nach Süden auf das Annapurna-Massiv
Séracs - Hängegletscher
Séracs können bei den höchsten Bergen des Himalaja Höhen von mehr als 200 m erreichen. Bei Bergsteigern sind sie gefürchtet, da sie unvorhergesehen einstürzen können.
Großglocknerhöhe ist schon fast erreicht !
Auf einer Passhöhe
Gruppenfoto unter flatternden Gebetsfahnen
Blick zurück

Die Annapurna ist „die Nahrung spendende Göttin“ oder „die Göttin der Fülle“
Rechts der Machapucharé mit einer Höhe von 6993 Metern.
Vor der Bergkette der Annapurna
Dieses Gebirgsmassiv erstreckt sich in westöstliche Richtung und besteht aus mehreren selbstständigen Bergen.
Höhenmesser - Gleichklang
Hotel Gangapurna auf 4.000 m Seehöhe
Schmelzwasser aus der Annapurna
Es geht noch höher !

Die Annapurna I  ist mit 8091 Metern der zehnthöchste Berg der Erde.
ganz rechts der Machapucharé mit einer Höhe von 6993 Metern.

Sonnenaufgang
Die Sonne zaubert ein zartes Rosa auf die Gipfel des Annapurnamassivs.

Hinauf zum Thorong-La Pass
Es ist nicht mehr weit !
Kleine Differenz - 10 Höhenmeter !
Am Thorong-La Pass

Tina mt Guide Tej auf dem Throng-La Pass in 5.416 m Seehöhe
Passhöhe Thorong La - Panorama (5.416 m)
0

 



close lightbox