Geschichte und Archäologie
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Die Fryburg um 1700 auf dem Schlossberg über Friedburg
Fotomontage nach einem Kupferstich von Michael Wening 1721
Der Schlossberg in Friedburg
Standort der " Fryburg" .
1180 urkundliche Erwähnung als "castrum Friedburc" als Verwaltungssitz der Bischöfe von Bamberg.
1377 - 1436 im Besitz des Adelsgeschlechtes der Kuchler .
1439 Verkauf an Herzog Heinrich XVI. den Reichen von Bayern.
Am 22.07.1703 wird im Zuge des spanischen Erbfolgekrieges das "kurfürstliche Schloss Fryburg"
von österreichischen Truppen angegriffen,anschließend in Brand gesetzt und nicht wieder aufgebaut.
1779 - mit dem Frieden von Teschen wird das Innviertel von Bayern abgetrennt und Österreich zugeschlagen.
Mit dem 12.09.2007 wurde der Burgstall Friedburg aufgrund seiner geschichtlichen und kulturellen Bedeutung durch das Bundesdenkmalamt Wien unter Denkmalschutz gestellt.
Nach kurzem Aufstieg bietet sich dem Besucher, von hier oben, ein schöner Ausblick über das Salzburger Alpenvorland vom Dachstein bis zum Watzmann.
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Friedburg - ein alter Markt
1363 erste Nennung Friedburgs im Friedburger Salbuch als "der Marckt zu ffridburgk"
Das Landesgericht zu Friedburg hatte die Oberhoheit.
In der peinlichen Gerichtsbarkeit - Halsgericht mit Stock und Galgen - war Mattighofen dem Landesgericht zu Friedburg unterstellt und musste die Verbrecher an Friedburg abliefern.
Die alten Richtstätten "Köpfstatt" und "Galgenholz" zeugen davon.
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Als in Friedburg der Spanische Erbfolgekrieg tobte: PODCAST von Adi Falb auf FLACHGAU TV Bildunterschrift verlinken
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Fliehburgen und Burgställe
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