Hotel Burj-Al-Arab „Turm der Araber“ am Jumeirah Strand
ist eines der luxuriösesten und teuersten Hotels der Welt. Mit einer Höhe von 321 Metern ist es das vierthöchste Hotelgebäude der Welt.
Altstadt - Teil der alten Stadtmauer
Dubai Museum
Innenansicht
Im Hof des Museums
Ein Windturm - zur Kühlung des darunterliegenden Wohnhauses
Rast auf der Zisterne
Über den Dubai Creek
Farbenprächtiger Gewürz - Spice Souk
Riesengroße Auswahl an duftenden orientalischen Gewürzen
Boote am Kai des Dubai Creek
In der "City of Gold" im Stadtteil Deira
Traumhafte Angebote - Handeln ist Pflicht !
"Glitzerwelt" Gold Souk
Rückkehr aufs Schiff
Das Schiff liegt im Hafen von Port Rashid
"Port Rashid" mit Dubai Skyline
Blick von Bord der Costa Serena auf die Skyline Dubais
Der Rajabai Tower auf dem Hauptcampus der Universität
Universität Mumbai (im viktorianischen Architektur-Stil mit indischen Elementen) - Rajabai Tower
Chhatrapati Shivaji Terminus Weltkulturerbe Der Chhatrapati Shivaji Terminus ist ein Bahnhof der Indian Railways im Süden Mumbais. Er zählt zu den größten und geschäftigsten Bahnhöfen der Welt und gehört seit 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Bahnhof von Mumbai hieß bis 1996 - Viktoria Station
1888 im Viktorianischen Neogotischen Baustiel fertiggestellt
Dhobi Ghat Waschplatz Die größte menschliche Waschmaschine in ganz Asien.
Waschen ist Männersache !
Hunderte von Menschen waschen in Betonbottichen die Wäsche von fast ganz Mumbai. Die meisten Hotels lassen ihre Wäsche dort waschen. Es ist erstaunlich, daß jeder seine Wäsche wieder zurückbekommt!
Dhobi Ghat Fein säuberlich wird die Wäsche nach Farben getrennt gewaschen
Arbeit in knietiefer Lauge Im Anschluss wird die Wäsche auf den Wohnhütten der Arbeiter zum Trocknen ausgebreitet. So funktioniert Indien !
Gandhi-Museum Mani Bhavan Schön erhaltenes historisches Haus in einem hübschen Viertel von Mumbai. Alles Wissenswerte über die "Seele Indiens", der hier einige Zeit verbrachte, ist sehr gut dokumentiert und aufbereitet.
Ghandis Wohnhaus Das Hauptquartier Ghandis von 1917 bis 1934 in Mumbai. Eindrucksvoll erklärt die kleine Ausstellung das Leben des Freiheitskämpfers
Tafel an Ghandis Wohnhaus Von hier aus startete und organisierte er den gewaltlosen Widerstand gegen die Kolonialmächte.
Restaurierung alter Bücher
Die Bibliothek Ghandis
Mohandas Karamchand Gandhi - Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung Er führte mit gewaltfreiem Widerstand, zivilem Ungehorsam und Hungerstreiks schließlich das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbei (1947). Ein halbes Jahr danach fiel Gandhi einem Attentat zum Opfer.
Ablegen von Mumbai - Überfahrt auf Elephanta Island
Ankunft auf der Insel
Ebbe - Boote liegen auf trockenem Grund
Der Strand ist arg verschmutzt !
Affen als ständige Wegbegleiter
Drückender Schwüle - ein Fächer spendet wohltuende Kühlung !
Frauen beim Wassertransport
Am Eingang des Mahesha Felsentempels - Shiva Heiligtum aus dem 8. Jahrhundert
Behauener Basaltstein
In der Säulenhalle
Eingang in einen weiteren Höhlenteil
Shiva und Parvati
Hochzeit von Shiva und Parvati
Eingang in eine weitere Höhle
Shiva als Bhairava
Shiva als Mahadeva Maheshvara
Shiva als Mahadeva Maheshvara
Wächterfigur
Die Stiege führt hinunter durch bunte Verkaufsstände
Das Angebot der Einwohner ist vielseitig
Transport über die Stiege hinauf zum Tempel - willkommener Verdienst für die Einheimischen
Arme Träger transportieren gewichtigen "Sahib"
Zurück geht es im Zug - es ist sehr schwül !
Die Schmalspureisenbahn bringt uns zum Boot zurück
Mattancherry-Palace - Dutch Palace
Er wurde von den Portugiesen erbaut und dem Raja von Kochi,, im Jahre 1555 geschenkt. Die Holländer renovierten und erweiterten den Palast 1663 – daher der Name Dutch Palace.
Hindutempe
Die Jewish Street mit den bunten Läden
Großes Angebot verschiedenster Waren
Ganesha der Gott mit dem Elefantenkopf
Keine Tätigkeit und kein Gottesdienst kann bei den Hindus ohne seinen Beistand beginnen. Er gilt u. a. als Verkörperung von Weisheit, Glück und Erfolg.
Vor dem Eingang zum Heritage Art Museu
Straßenhändler
Arbeit am Webstuhl
Freundliche Verkäuferinnen
Kolonial-Baustil
Fort Kochi
Hier befindet sich die älteste europäische Kirche Indiens.
Kirche aus der Zeit der indoportugiesischen Herrschaft
Konvent und Schule
Santa Cruz Cathedral Basilika - ein Wahrzeichen von Fort Cochin
Brotfrüchte
Im tropischen Garten
Schöne Villa
Alles blüht !
Hibiskusblüte
2015_04_09 Kochi Stadtbesichtigung und Hafenrundfahrt
Bei den Fischern an der Küste
Diese Art des Fischens brachten die Chinesen hierher
Das Marina Bay Sands Hotel an der Mündung des Singapore Rivers in die Marina Bay am Zugang zum Pazifik
Das Wahrzeichen - Der "Merlion"
Der Merlion ist das Wahrzeichen der südostasiatischen Metropole Singapur. Die Bezeichnung Merlion ist ein Kunstwort, das sich aus den Worten Mermaid und lion zusammensetzt.
Der Merlion ist eine Sagengestalt und Mischung aus Löwe und Fisch und der Schutzpatron dieser Stadt.
Der Löwenkopf symbolisiert Stärke und Furchtlosigkeit, der Fischkörper den Ursprung aus und die Verbundenheit mit dem Meer.
Banken- und Handelszentrum
Chinatown
Buntes Warenangebot
Symbiose von alt und neu
Getrocknete Eidechsen
Delikatessenallerlei
Fassade des Buddha Tooth Relic Temple in Chinatown
Am Tempeleingang
Grimmiger Wächter
Der Wächter lässt seine Muskeln spielen !
Andacht vor einem Altar
Nebenaltar 1
Nebenaltar 2
Nebenaltar 3
Kunstvolle Statuen
Andacht im Tempel
Der Hauptaltar
Gläubige Buddhisten beim Gebet
Besuch des berühmten Zoos
Der Zoo liegt in einem herrlichen Naturreservat
Schüler auf Lernrunde
Putzige Seeottern
Eisbär auf "Tauchstation"
Ein gewaltiges Tier - Gott sei Dank hinter Glas !
Orang Utans
Erinnerungsfoto mit einer Horde junger Orang Utans
Die Attraktion - der weiße Tiger
Leider hält er gerade seinen Mittagsschlaf !
Der botanische Garten
Wasserspiele
Tropischer Regenwald
Pflanzen der feuchten Tropen
Irene erkundet den Park
Hier wachsen 60.000 Pflanzen in natürlicher Umgebung
Im Fotorausch
Der Park beherbergt die weltweit größte Orchideensammlung
Einspurige Fahrzeuge - Transportmittel für alles !
Vietnamesische Sicherungstechnik !
Im berühmten Wasserpuppentheater
Golden Dragon Water Puppet Theater
Das Wasserpuppentheater (Múa Rối Nước) gibt es nur in Vietnam. Seine Ursprünge sind unklar, aber wahrscheinlich war es schon im 11. Jahrhundert ein fester Bestandteil im kulturellen Leben des Landes.
Die Stadt rüstet sich für den Nationalfeiertag am 30. April !
Albtraum für Elektriker !
Kathedrale Notre Dame
Er freute sich besonders über unsere Spende und wollte sich unbedingt fotografieren lassen !
Viele vietnamesische Neugeborene kommen, auch drei Generationen nach dem Einsatz von Agent Orange, noch mit schweren Fehlbildungen zur Welt
Vorderansicht des Hauptpostamtes in Saigon
Direkt neben der Kathedrale Notre Dame gelegen. Ein Relikt aus der französichen Kolonialzeit.
Hauptpostamt
Schönes Gebäude in der man den kolonialen Pomp vergangener Zeiten noch gut erahnen kann.
Vietnamesisches Brautpaar beim Fotoshooting vor dem Hauptpostamt.
Innenhalle mit "Onkel Ho".
Thien Hau Pagode - der chinesischen Göttin des Meeres gewidmet.
Wandfries
Innenhof
Räucherstäbchen
So viele Wünsche ! Wunschzettelsammlung
Nebenaltar
Hauptaltar
Eingang zum Museum für Natinalgeschichte
Museum für Nationalgeschichte
Im Innenhof des Museums
"Onkel Ho" ist allgegenwärtig !
Das Museum beherbergt Keramiken Stein- und Bronzerelikte aus der 4.000-jährigen Geschichte Vietnams.
Tänzerinnen
Drachen und Elefanten
Herrscherportrait
Drachengottheit
Affengott
Muttergottheit
Bronzestatuetten
Herausragende Steinmetzarbeit !
Vielarmige Gottheit - strahlt Kraft und Macht aus !
Die Nationalflagge weht über dem Wiedervereinigungspalast
Am 30. April 1975 wird der Nationalfeiertag der Wiedervereinigung Vietnams begangen.
Der Wiedervereinigungspalast - Reunification Palace, ist ein Wahrzeichen in Ho-Chi-Minh-Stadt.
Das Gebäude wurde auf dem Platz des früheren Norodom-Palastes erbaut.
Am 30. April 1975 um 10:45 durchbrach ein nordvietnamesischer Panzer die Tore des Palastes. Dies markierte das Ende des Vietnamkrieges.
Geschwungenes Gebäude - "The Lily" in der Repulse Bay
Wir besuchen den Stanley Market
Große Auswahl an Waren
Chinesische Puppen
Exquisite Läden
Wir machen eine Hafenrundfahrt mit einem Sampan-Boot
Der Hafen von Aberdeen, einer Stadt im Süden der chinesischen Insel Hong Kong Island
Das Jumbo Floating Restaurant von der Wasserseite
Das dreistöckige Jumbo gilt mit mehr als 2000 Sitzplätzen als das größte schwimmende Restaurantschiff der Welt.
Aberdeen Harbour war traditionell ein Fischereihafen
Hausboot im Aberdeen Harbour
Auch heute noch ist der Hafen bekannt für die Dschunken und Sampans an der Uferpromenade
Reger Schiffsverkehr
Der Aussichtsturm Victoria Tower auf 379 Metern Höhe im morgendlichen Nebel
Tiefblick vom Victoria Peak
Skyline mit Teil des Hafens
Langsam kommt die Sonne
Am Fuße des Peak Tower
Peak Tower - Aussichtsplattform
Durch den akuten Platzmangel wachsen die Gebäude in den Himmel
In die Stadt hinunter fahren wir mit der Peak Tram
Vor der Gedenkstätte beim ehemaligen Marinehauptquartier Japans im 2. Weltkrieg
Der Gedenkstein - Marinehauptquartier
Stele auf dem höchsten Punkt über der Stadt - ehemaliges Marinehauptquartier
Gedenkstätte über dem Eingang zu den unterirdischen Anlagen aus dem 2. Weltkrieg
In den darunterliegenden Schutzräumen begingen Commander Minoru Ohta und seine Offiziere kollektiven Selbstmord.
Am äußeren Festungswall des Shuri Schlosses
Kankaimon Stone Gate
Furchteinflößende Fratze
Freundlicher Empfang vor dem Shuri-jo Schloss
Eingangstor zum Shuri-jo Schloss
Burg Shuri Naha-Te (dt. Naha-Hand), eine dort ausgeübte Kampfkunst, wurde nach der Stadt benannt. In den Orten Naha, Tomari und Shuri entstand das Okinawa-Te, das Ursprung des heutigen Karate ist.
Burg Shuri - Residenz der Ryukyuan Könige
Mittelpunkt eines Königreiches, das fast 500 Jahre und mehr als 19 Generationen von Königen angedauert hat.(Weltkulturerbe).
Eine malerische Steinbrücke überspannt mit fünf Bögen den Fluss Cao Gang
2015_04_24 Shanghai
Cruise Terminal Shanghai
Wir gehen an Land
Im Park Unterhalb der Uferpromenade
Sie wollten Irene auf dem Foto haben !
Erster Blick auf Pudong
"The Bund" Fußgängerpromenade entlang des Huangpu
Der Huangpu teilt die Stadt in zwei Hälften (Puxi und Pudong)
In der Bildmitte der "Shanghai Tower".
Reger Schiffsverkehr herrscht auf dem Huangpu
Zahlreiche Häuser am Bund sind historische europäische Kolonialbauten
Hier waren Banken, Konsulate und Unternehmen aus Großbritannien, Frankreich, den USA, Russland, dem Deutschen Reich und Japan untergebracht.
Parkanlage unterhalb des Bund
Modernes Shanghai
Parade der Hochhäuser
Im Zentrum der Wirtschaft
Im Herzen der Stadt
Wir fahren hinauf zur Aussichtsplattform des Jin-Mao-Gebäudes (rechtes Gebäude)
Links das Shanghai World Financial Center. Der 492 Meter hoher Wolkenkratzer in Shanghai und damit nach dem 632 Meter hohen Shanghai Tower das zweithöchste Gebäude der Stadt.
Im Jin-Mao-Gebäude
Im Inneren des Jin-Mao-Gebäudes, schwindeleregender Tiefblick von der Aussichtsplattform hinunter in die Lobby
Die Stadt im Smog
Rechts der Fernsehturm.
Smog verhindert die Fernsicht
Ein buntes Häusermeer
Unter uns - Schiffsverkehr auf dem Huangpu
Der Yu-Garten wurde 1559 von Pān Yǔnduān, einem hohen Beamten der Ming-Dynastie, als Privatgarten für seine Eltern in einem Gelände von zwei Hektar erbaut.
Türmchen, kleine Pavillons und künstliche Felsen, die sich im Wasser der Teiche und Seen spiegeln, schaffen die Illusion von Weite. Blumen, Sträucher und Bäume sind in einer festgelegten Ordnung gepflanzt.
Der Yu-Garten (auch Yu-Yuan-Garten) in Shanghai gilt als eines der schönsten Beispiele der Gartenkunst in China
Der über 400 Jahre alte Yu-Garten, im Chinesischen Yù Yuán, befindet sich im Norden der Altstadt von Shanghai.
Vor dem berühmten Huxing Ting-Teehaus - es ist das älteste Teehaus der Stadt und liegt mitten in einem Teich.
Man erreicht es nur über eine Zickzackbrücke, welche böse Geister abhalten soll; denn die Chinesen glauben, dass Geister nur geradeaus gehen.
Dachkonstruktion in Form eines Schiffes
Pavillon am Wasser
Giebel schwingen sich gen Himmel
Herrliche Details
Der Garten bietet eine Reihe von architektonischen Besonderheiten und ist in sechs Teilen nach dem Suzhou-Stil unterteilt.
Einsame Winkel
Die Gartenanlage umfasst insgesamt eine Fläche von zwei Hektar mit 28 Gebäuden.
Blick vom Yu - Garten auf den Shanghai Tower
Ein Drache wacht über das Haus
Pavillon mit schiffartiger Dachkonstruktion
Furchteinflößender Drache
In den vielen Wasserbecken wimmelt es von Kois
Der Nishikigoi, kurz auch Koi genannt, ist eine Zuchtform des Karpfens.
Schön gestalteter Eingang - Kreis ist ein Symbol für Glück !
Einer der vielen malerischen Pavillons
Im Garten kann man wie in einem Labyrinth herumlaufen und an den verschiedenen Orten pausieren.
Einkaufen im Basar
Der Yuyuan Garten ist umgeben von einem Einkaufszentrum, dessen Architektur an die Qing-Dynastie erinnern soll, und das mit vielen Andenkenläden und Essensständen die Touristen anlockt.
Gedränge herrscht in den Einkaufsstraßen
Am Wochenende wälzen sich Menschenmassen durch den Basar
Nachempfundene Architektur der Qing-Dynastie
Die Häuser wurden im Stile der Qing-Dynastie nachgebaut
Malerischer "Einkaufstempel"
Menschenmassen soweit das Auge reicht !
Bunte Eingänge locken !
Aufgang zur Uferpromenade des Huangpu
Auf der Huangpu Uferpromenade
Der Fernsehturm wechselt ständig die Farbe der Beleuchtung
Ausflugsschiffe auf dem nächtlichen Huangpu
Farbenmeer
Shanghai Tower (links) und das Shanghai World Financial Center "Flaschenöffner"(rechts)
Unterwegs auf der Uferpromenade
Nanjing Road
Die neue goldene Meile Chinas. Hier findet man viele, riesige Einkaufspassagen und Boutiquen. Alle Designer sind hier vertreten und die Ware ist echt!
Zhujiajiao wird auch „Venedig Shanghais“ genannt
Auf Booten kann man das Dorf erkunden
Das Dorf besteht aus vielen kleinen Gassen, Brücken und Kanälen
Zhujiajiao war eine wichtige Stadt für den lokalen Handel und transportierte Güter über seine künstlichen Kanäle zum Fluss.
Das Dorf ist eine Art Freilichtmuseum - Hier wohnen, leben und arbeiten die Menschen noch heute
Das malerischen Zhujiajiao ist ein klassisches Wasserdorf, über 400 Jahre alt am Fluss Cao Gang.
Lokale direkt am Fluss
Anlegestelle am Fluss Cao Gang
Eine malerische Steinbrücke überspannt mit fünf Bögen den Fluss Cao Gang