Amadeus Classic - Kreuzfahrt auf dem Rhein von Basel bis Düsseldorf 26.-30.09.2018
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Colmar ist eine Stadt im Elsass in Nordostfrankreich, an der Grenze zu Deutschland. Das Altstadtbild ist von Kopfsteinpflasterstraßen und Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter und der Renaissance geprägt. Am zentralen Place de la Cathédrale steht das gotische Martinsmünster aus dem 13. Jahrhundert. Die Stadt liegt an der Elsässer Weinstraße, die für Riesling und Gewürztraminer aus der Region bekannt ist.
Colmar liegt am Westrand der Oberrheinischen Tiefebene etwa auf halbem Weg zwischen Basel (60 km entfernt) und Straßburg (65 km entfernt). Im Südosten wird der Ort in einem Rechtsbogen von der
Lauch durchflossen, die unweit östlich in die
Ill mündet. Die Bewässerung der Altstadt erfolgt seit dem 18. Jahrhundert auch durch den Canal du Logelbach, der bei
Turckheim Wasser aus der
Fecht nach Colmar ableitet.
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Riquewihr liegt am Fuß der Vogesen, etwa zwölf Kilometer nordnordwestlich von
Colmar. Das Gemeindegebiet von Riquewihr ist Teil des
Regionalen Naturparks Ballons des Vosges.
Riquewihr ist eine Stadt an der Elsässer Weinstraße im Osten Frankreichs. Ihre Kopfsteinpflasterstraßen sind von Fachwerkhäusern mit Weinhandlungen und Degustationsräumen gesäumt. In der Maison de Vigneron, die aus dem 16. Jahrhundert stammt, sind Geräte zur Weinherstellung und eine restaurierte Küche ausgestellt. Im Dolder, einem Turm aus dem Jahr 1291, ist das Musée du Dolder mit seinen jahrhundertealten Waffen untergebracht. Im Diebesturm aus dem 14. Jahrhundert, der einst als Gefängnis diente, sind Folterinstrumente zu sehen.
Reichenweier wird erstmals 1094 erwähnt und gehört damals den Herzögen von Horbourg. Das Dorf wird 1291 zur Festung und 1320 zur Stadt. 1324 wird Reichenweier an Ulrich X von Württemberg verkauft. Bis zur Revolution bleibt die Stadt in der Gutsherrschaft Horbourg-Riquewihr. Im 16. Jahrhundert erlebt Riquewihr ihre Blütezeit bereichert sich am Weinbau. 1796 wird sie von Frankreich annexiert. Da die Stadt keinerlei Schaden während der beiden Weltkriege erlebte, ist sie heute in sehr gutem Zustand.
Riquewihr wurde auf Grund seines unversehrt erhaltenen Stadtbildes aus dem 16. Jahrhundert als eines der Plus beaux villages de France (schönste Dörfer Frankreichs) klassifiziert.
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Straßburg (französisch Strasbourg , ist eine Stadt im
Elsass, einer Landschaft im
Osten
Frankreichs an der Grenze zu Deutschland.
Straßburg ist Sitz zahlreicher europäischer Einrichtungen, unter anderem Europarat,
Europaparlament,
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte,
Europäischer Bürgerbeauftragter und
Eurokorps. Aufgrund dessen versteht sich Straßburg
als „Hauptstadt Europas“.
Teile der Innenstadt, die mittelalterliche Altstadt auf der Grande-île und die
Neustadt, sind unter dem Titel
Straßburg: von der Grande-Île zur Neustadt, eine europäische Stadtszenerie
UNESCO-Weltkulturerbe.
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Speyer ist eine kreisfreie Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung, damals Noviomagus oder Civitas Nemetum genannt, ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands und wurde als Spira um 600 Zentrum des Speyergaues.
Die Jüdische Gemeinde von Speyer war im
Mittelalter und in der
früheren Neuzeit eine der bedeutenden
jüdischen Gemeinden des
Reiches.
Im Mittelalter war Speyer als freie Reichsstadt eine der bedeutendsten Städte des
Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der
Pfalz, gehört Speyer heute zu
Rheinland-Pfalz und hat 50.931 Einwohner (Stand 2017).
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Heidelberg ist eine Stadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Sie ist bekannt für die altehrwürdige Universität, die im 14. Jahrhundert gegründet wurde. Die gotische Heiliggeistkirche überragt den von Cafés gesäumten Marktplatz inmitten der Altstadt. Die roten Sandsteinruinen des Heidelberger Schlosses sind ein bekanntes Beispiel für die Architektur der Renaissance und stehen auf dem Hügel Königstuhl.
Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten












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Rüdesheim am Rhein ist eine Weinstadt im hessischen
Rheingau-Taunus-Kreis und liegt mit dem gegenüberliegenden
Bingen am südlichen Tor zum
Mittelrheintal. Rüdesheim gehört mit zum
UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.
Rüdesheim am Rhein ist eine Stadt im deutschen Rheintal, die für ihre Weinherstellung, vor allem für Rieslinge, bekannt ist. Im Zentrum befindet sich die Drosselgasse mit Geschäften, Kneipen und Restaurants. Siegfried's Mechanisches Musikkabinett ist ebenfalls in der Nähe. Die mittelalterliche Brömserburg beherbergt das Rheingauer Weinmuseum, in dem Ausstellungsstücke rund um Weinerzeugung und Weingenuss von der Antike bis heute gezeigt werden.
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Der Mittelrhein, der 130 Kilometer lange Flussabschnitt des
Rheins zwischen der Mündung der
Nahe bei
Bingen und derjenigen der
Sieg gegenüber von
Bonn, ist eine der bedeutendsten
Kulturlandschaften
Deutschlands. Das Flusstal, in dem rund 450.000 Menschen leben, wird begrenzt von
Hunsrück und
Eifel im Westen, von
Taunus,
Westerwald und
Siebengebirge im Osten, von der
Oberrheinebene im Süden sowie von der
Kölner Bucht und dem
Niederrhein im Norden.
Der Mittelrhein bildet auf seiner ganzen Länge ein Durchbruchstal durch das
Rheinische Schiefergebirge. Daher ist er seit je her einer der wichtigsten Verkehrswege zwischen
Nord- und
Süddeutschland. Seit
römischer Zeit fand zudem ein steter Austausch zwischen der
Mittelmeerregion und
Nordeuropa über das Mittelrheintal statt. Im Herzen Europas gelegen, mal Grenze, mal Brücke der Kulturen, spiegelt es die Geschichte des
Abendlandes exemplarisch wider. Charakteristisch für seine vom Menschen gestaltete Landschaft sind vor allem die
Weinberge aber auch zahlreiche
Höhenburgen, andere
Baudenkmäler und die verwinkelten, alten Städte und Dörfer auf dem schmalen Ufersaum.





